-
Fantastisches Spinnenuniversum…
-
Keine wirkliche, nur eine Übergangslösung…
… kann es sein, Zeltstädte und oder Container für Asylbewerber zu errichten! Auch Übergangsheime wie jetzt in der Überseestadt Bremens gebaut, sind nicht die richtige Lösung.
Die wäre, dafür zu sorgen, daß Kriegsgebiete im Nahen Osten in Syrien und in Afrika keine mehr sind und die Menschen, die nicht wirklich gerne in Zelten und in Containern leben, in ihre Heimat zurückkehren können. Auch ist es endlich an der Zeit aufzuhören, die Menschen in Schwarzafrika mit subvetionierten EU Lebensmitteln zu überschütten, die in Afrika preiswerter angeboten werden, als die im eigenen Land produzierten! Afrikaner könnten sich sehr wohl durch ihre eigene Hände Arbeit ernähren und wären keineswegs gezwungen als Wirtschaftsflüchtlinge bei uns in der EU Asyl zu suchen! Nicht nur die Flüchtlinge, nein auch wir Europäer sind letzendlich mit dieser Situation mehr als überfordert! -
Entweder sind wir bereit, die Weltpropleme zu lösen oder sie kommen zu uns…
-
Nur einer von einer Menge wunderschöner uralter Bäume, die momentan im Bremer Bürgerpark gefällt werden…
… von neu gepflanzten Bäumen haben leider nur Menschen in hundert oder hundertfünfzig Jahren etwas, denn so lange dauert es, bis sie wirklich eine optimale Größe und Wirkung erreicht haben! Insofern können wir unendlich dankbar sein, daß die, die seinerzeit Mitte des Neunzehnten Jahrhunderts den Bürgerpark planten jahrhundertübergreifend zu denken vermochten, denn wir profitieren heute davon! -
Torfkanalreflektionen…
-
Ukraine ist pleite – Das Spiel Monopoly ist in Ukraine längst Realität
Gerade die Ukraine ist bekannt als die „Kornkammer Europas„. Das Land besitzt die besten und ertragreichsten Böden der Welt. Sogar der US- Gentechnik-Konzern Monsanto hat in der Ukraine ein Büro eröffnet.
Große US-Agrarkonzerne machen seit Jahren Geschäfte in der Ukraine. Unter ihnen Monsanto, das Agrarunternehmen Cargill und der Chemiekonzern DuPont. (Die dunkle Geschichte von DuPont – Von Atombombe über Nylonstrümpfe zum Genmais)
Der andauernde Konflikt in der Ukraine hat Spuren hinterlassen. Über eine Million Ukrainer sind auf der Flucht. Betroffen von den Kämpfen sind vor allem die Bewohner im Osten des Landes, wo viele russisch-stämmige Ukrainer leben. Dort kämpfen prorussische Separatisten um Unabhängigkeit und eine engere Anbindung an das benachbarte Russland. Hinzu kommt, dass die Ukraine pleite ist. Kiew feilscht zur Zeit um einen Schuldenerlass, um wirtschaftlich zu überleben zu können. Das Land ist in einer finanziell ähnlich prekären Lage wie Griechenland. Die Staatsschulden belaufen sich auf insgesamt 70 Milliarden Dollar (65 Mrd. Euro), 40 Milliarden Dollar (36 Mrd. Euro) davon sind Auslandsschulden.
Bereits im März 2014 hatten die 28 Staats- und Regierungschefs der EU erklärt, dass die Ukraine in den kommenden Jahren Unterstützung im Umfang von rund 11,2 Mrd. Euro erhalten soll. Durch kurz- und mittelfristige Maßnahmen soll die wirtschaftliche und finanzielle Lage in der Ukraine stabilisiert werden. [Siehe: Ukraine: Wirtschaftliche Interessen als Weltpolitik]. Fracking, Erdgas, Agrar-Monopoly, Bodenschätze: Die Ukraine, ein Staat im Osten, den die EU und die USA gerne vereinnahmen möchten…
Die EU-Kommission hat der vom Staatsbankrott bedrohten Ukraine jetzt Finanzhilfen in Höhe von 600 Millionen Euro überwiesen. Dies ist die erste Zahlung aus einem neuen Hilfsprogramm über insgesamt 1,8 Milliarden Euro. Die restlichen 1,2 Milliarden Euro will die Kommission „in den kommenden Monaten“ auszahlen. Dies hänge davon ab, ob Wirtschafts- und Strukturreformen, über die sich beide Seiten verständigt hätten, umgesetzt werden.
Das bis heute umkämpfte Land ist weltweit der drittgrößte Exporteur von Mais und der fünftgrößte Exporteur von Weizen, ebenso einer der größten Fleischlieferanten. Mit mehr als zweiunddreißig Millionen Hektar fruchtbaren Ackerlands entsprechen die Anbauflächen einem Drittel der gesamten Landwirtschaftsfläche in der Europäischen Union.
Im März 2014 investierte Monsanto einhundertundvierzig Millionen US-Dollar in den Aufbau einer neuen Saatgutanlage in der Ukraine.
Cargill besitzt mindestens vier Getreidesilos und zwei Sonnenblumenverarbeitungsanlagen für die Produktion von Sonnenblumenöl. Der Konzern ist seit über zwanzig Jahren in der Ukraine tätig mit Standorten in Kiew, Donezk, Kakhovka, Kutsovka, Braginovka, Balakeya, Konstantinovka, Korystovka und Khaschevatoye.
Ein Deal mit Europa könnte auch lauten, dass die Ukraine seinen Heimatmarkt für europäische Firmen öffnet, die dort Ableger für die lokale Fertigung und Produktion einrichten. Im Gegenzug öffnet die EU ihren Absatzmarkt für diese ukrainische Firmen und hilft ihnen so bei der Eingliederung in die Weltwirtschaft. Für die Konzerne unter dem Aspekt von Billigslöhnen ein lukratives Geschäft. [Siehe: Sanktionen Augenwischerei? Freihandelsabkommen mit der Ukraine besiegelt!]
Bereits im Dezember 2013 berichteten wir, dass Monsanto, der weltweit größte Saatgut-Hersteller, den Bau einer Saatgut-Anlage für konventionellen Mais in der Ukraine plane. Die Samen werden für den lokalen Markt und für den Export produziert. Das Agrarland Ukraine wird für das internationale Agrarbusiness immer attraktiver, so in einer Mitteilung der Germany Trade and Invest – Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH (GTAI) – bis zum 1. Januar 2009 Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai), ist eine GmbH, die vollständig im Eigentum des Bundes ist. Sie ist dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zugeordnet. [Siehe: Agrar-Monopoly in Ukraine – Monsanto realisiert Großprojekt
-
Es mutet wie ein Witz an, daß unseren Bienen ein gerade mal fünf Meter breiter Ackerstreifen bereit gestellt wird, um Honig zu produzieren….
-
Sommerimpressionen…
-
Augustäpfel…
-
„Der ist guat beinander, gell?“
…blubberte es in tiefstem Bayrisch aus dem Mund des Bauern, der mit etwas glasigen und leicht hervortretenden Augen, stolz auf seinen Eber deutete. Das Tier, ein riesiges Exemplar, eher einem Rhinozeros ähnelnd als einem Hausschwein, wankte, sein eigenes Gewicht augenscheinlich nur schwer tragen könnend, über den Bauernhof. Das Bemerkenswerte an dem Tier, deshalb auch die stolze Bemerkung seines Besitzers, waren neben seiner imponierenden Größe, seine ebenso imponierenden Hoden.






























