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Unser täglich Brot…
…gibt es Tolleres als reifes Getreide. Abgesehen davon, daß ein Getreidefeld wundervoll duftet und genauso ausschaut, beinhaltet es Brot, Kuchen, Gebäck! Seit über dreißig Jahren mahle ich mir einen Teil meines Weizens, den ich für meinen täglichen Gebrauch benötige, selbst in einer Getreidemühle, die auch schon so viele Jahre auf dem Buckel hat. Es geht eben nichts über frisch gemahlenes Getreide in dem noch alle Vitamine und Spurenelemente vorhanden sind, einfach alles was der menschliche Organismus benötigt, um gesund zu bleiben. Als meine Tochter noch klein war, buk ich aus eben diesem Weizen jeden Tag frische Hefe-Brötchen oder ein Sauerteigbrot aus einem Weizen-Roggen-Gemisch! Das ist mir zwar heute etwas zu anstengend aber gelegendlich ein Korianderquarkbrot backe ich schon noch und selbstverständlich sind alle meine Kuchen ob süß oder mit Gemüse gefüllt aus selbstgemahlenem Weizenmehl! -
ISDS: Unrechts-System der Konzerne
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Wümmelandschaft im Sommer…
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Einen Besuch wert, die Wümmearme in der Nähe von Ottersberg…
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Niemand muß Kosmetik mit Mikroplastik kaufen, denn es gibt genügend Alternativen! In Reformhäusern und Bioläden werden sie angeboten!
BUND.net > Aktiv werden > Aktionen > Für die Meere und für dich: Gib uns dein Wort!
Kegelrobbe: istockphoto.com/ nishangaIn zahllosen Kosmetik- und Pflegeprodukten steckt winziges Mikroplastik, das über den Umweg “Dusche – Abfluss – Abwasser” in unseren Flüssen und Meeren landet. Dort wirken die Teilchen wie Magnete auf Umweltgifte, Tiere fressen die Plastikteilchen und Mikroplastik gelangt so in die Nahrungskette – im Zweifelsfall also auch auf unsere Teller. Doch der öffentliche Protest von uns VerbraucherInnen gegen Mikroplastik zeigt Wirkung: Einige Kosmetikhersteller ändern ihre Produktformeln. Der US-Staat Illinois leitet ein Verbot ein. Die Vereinten Nationen fordern den weltweiten Ausstieg aus Mikroplastik in Kosmetik. Mehr…
Jetzt müssen wir dran bleiben und den Konzernen zeigen, dass wir uns nicht mit Plastik schminken, peelen oder pflegen wollen! Schickt den Konzernen jetzt ein klares Signal, indem ihr sagt:
“Ich werde keine Kosmetik mit Mikroplastik mehr kaufen!” -
Sieht nicht so aus, ist aber ein Wildkätzchen, das mit seiner Mutter in der Nähe von Fischerhude lebt. Es ist natürlich keine echte Wildkatze, sondern eine verwilderte Katzenart. Man sollte nicht versuchen sie anzufassen und zu streicheln auch nicht, wenn sie jämmerlich miaute wie diese, es würde mit erheblichen Blessuren auf Seiten des Streichlers enden!
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Kurz vor dem Gewitter…
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Wenn schon Milchwirtschaft, dann so natürlich wie möglich…
…einige Landwirte scheinen es schon begriffen zu haben, daß Kälber nicht in Iglus, fern von der Mutter und mit der Flasche aufgezogen werden müssen, denn auch wenn die Kühe stillen, können sie trotzdem gemolken werden und geben genügend Milch! Im übrigen wird nachweislich zu viel Milch in der Eu produziert, Milch für die wir keine Verwendung haben! So könnte die Lösung aussehen: Humanere Tierhaltung, weniger Tierquälerei, gesündere Milch, weil weniger Krankheiten, ergo weniger Verwendung von Antibiotika & Co. Rinder die überwiegend auf der Weide stehen haben nachweislich weniger Krankheiten! -
Gartenimpressionen…
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Impressionen vom Bremer Findorffmarkt…
…nur einer von vielen Bremer Wochenmärkten aber einer der schönsten und interessantesten. Hier kann man noch Obst und Gemüse direkt vom Erzeuger kaufen und hat obendrein eine ganz unvergleichliche Einkaufsatmosphäre, denn hier ist man nicht anonym, hier wird der Käufer nicht nur als Konsument betrachtet! Für mich ist auch nach über dreißig Jahren jeder Marktbesuch ein Erlebnis und sollte ich mal vorher nicht so gut drauf gewesen sein, hinterher bin ich es garantiert!



























