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Born to be free…
…Es gibt sie noch die freilebenden Rehe im Bremer Bürgerpark, nicht eingesperrt in engen Gehegen, wie ihre Artgenossen ein paar hundert Meter weiter im Tierpark!Das könnte dich ebenfalls interessieren
Wunder der Natur: Ein neugeborenes Kälbchen
Vivaldis Autumn
Vivaldis Winter…
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Tausende von Sturmmöveneiern wurden den Vögeln in der Bremer Überseestadt einfach unter’m Hintern weggeklaut…
Bei einer Fahrt durch die Bremer Überseestadt an den Brutflächen der Möven vorbei, kam es mir im Vergleich zum Vorjahr verdächtig leer vor! Zwar waren ausgewachsene Möven zur Genüge zu sehen, allerdings kaum Kücken! Was war passiert? Ich konnte mir dies nicht erklären? Des Rätsels Lösung, irgendwelche Spitzbuben haben sich über die Gelege hergemacht und sie geplündert.
Sind es Menschen, die scharf darauf sind angebrütete Möveneier als Kick zu verspeisen, wohl kaum. Allerdings würde es schon eher Sinn machen, die Tat in Zusammenhang mit den geplanten Bauvorhaben zu sehen.Das könnte dich ebenfalls interessieren
Gefrostete Wümmewiesen
Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher
Zu gut für die Tonne….
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Ausspionieren wie zu längst vergangen geglaubten Zeiten des Kaltes Krieges…
…ist eine Sache, denn was fängt man mit dieser Datenflut an, von deren Inhalten das meiste uninteressant und eher für den virtuellen Reißwolf gedacht sein dürfte!
Eine andere Sache ist allerdings das übergroße Mißtrauen, welches die US-Amerikaner dazu bringt, dies tun zu müssen. Diese Art Vorgehen zeugt leider mitnichten von Stärke, ganz im Gegenteil.
Wenn also eins höchst bedauerlich ist und tragischen Charakter hat, dann, daß eine Nation, die sich als Demokratie versteht, sich, aus welchen Gründen auch immer, zu solch indiskutablen Dingen hinreißen läßt! -
Unsere Daten gehören uns…
Bitte unten bei der Campagne mitmachen:
https://www.campact.de/eu-datenschutz/appell
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Das tatsächliche Leben der Hühner…
Wie die EU Fluchtursachen schafft, statt sie zu verhindern…
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Kein Monster, auch wenn’s so anmutet…
…auch keine Begegnung der dritten Art, sondern ne Raupe aus der sich hoffentlich irgendwann einer schöner Schmetterling entwickelt. Ne ganze Menge davon kriechen momentan über die Feldwege in Fischerhude und man muß sehr achtgeben, sie nicht zu überfahren! Sie sind zwar fünf bis zehn Zentimeter lang aber erdfarben und beim Radeln nicht immer leicht zu erkennen!Das könnte dich ebenfalls interessieren
Gärten müssen nicht groß, sondern geschickt gestaltet sein…
Natur braucht Freunde….
Die Wikinger spielen eine absolute Nebenrolle in unseren Geschichtsbüchern, zu Unrecht, denn sie waren beispielsweise lange vor Columbus auf dem amerikanischen Kontinent und besiedelten es auch. Ganz nebenbei besiedelten sie eben auch den Süden Grönlands und blieben ein paar Jahrhunderte, bis eine erneute Vereisung Grönlands Süden, sie zum Abzug zwang. Es war just die Periode im Mittelalter, die als ” Kleine Eiszeit ” bekannt wurde…..
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Erste Kirschen dies Jahr…
…zum genießen!!!!!!Das könnte dich ebenfalls interessieren
Vivaldis Autumn
Auenlandschaft Wümmewiesen Anfang März…..
Wümmeschleifen….
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Ob zum Frühstück, zum Mittag, Abend oder dazwischen…
…ein Vollkornbrot mit Tartex oder Käse, obendrauf zwei Tomaten und Gurkenscheiben mit einer Haube aus Keimlingen ist gesund bekömmlich und schmeckt fantastisch!
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Bärlauchpesto selbst gemacht….
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Zum Glück fliegen sie noch, die unermütlichen Bestäuber…
…obwohl wir ihnen das Leben nicht unbedingt leicht machen!Das könnte dich ebenfalls interessieren
Gärten müssen nicht groß, sondern geschickt gestaltet sein…
Gestern war bei uns wieder Markttag, ein absolutes Muß bei jedem Wetter, ob heiß oder saukalt. Dort auf dem Findorffmarkt bekommt man nicht nur regionales Obst und Gemüse, nein obendrauf auch noch gute Laune, denn einkaufen unter freiem Himmel macht Spaß!
Nebeltour
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Umpflanzaktion geglückt…
… Am letzten Sonntag startete das Experiment, einige meiner Lieblingspflanzen aus Ruderalflächen zu entnehmen bzw. auszubuddeln und in unserem Kübelgarten ein Zuhause zu geben. -
Es gibt sie noch, die Ruderalflächen in der Bremer Überseestadt…
…die noch unbebauten Flächen also, auf denen sich Wild und Kulturpflanzen bis jetzt noch ungehindert ausbreiten können und Bodenbrüter wie Möven ihren Nachwuchs großziehen können. Allerdings nicht mehr lange, denn immer mehr Baustellen schießen aus dem Boden und nehmen Pfanzen und Tieren den Platz!Das könnte dich ebenfalls interessieren
Makrowelten: Getreidetropfen
Auenlandschaft Wümmewiesen Anfang März…..
Natur braucht Freunde….
