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Jecken im Norden….
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Nicht weit von Bremens Mülldepo entfernt geht es jedes Jahr im Juni rund, denn dort in Niederblocklands Tümpeln und Wasserläufen vermehren sich zu dieser Zeit Frösche und das ziemlich lautstark.
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Ersatzhörner auf dem Rücken….
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Das, was Tiere futtern, können auch wir Menschen essen, nämlich frisch ausgetriebene Blätter der Bäume und Keimlinge……
Zu gut für die Tonne….
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Heute sind die Jecken in Bremen unterwegs….
…aber leider ohne mich, denn Erkältungsviren haben mich mal wieder im Griff und ich muß mir das Spektakel als Direktübertragung im Internet anschauen.Das könnte dich ebenfalls interessieren
Hochwasser an Flüssen und Bächen ist ein natürliches Phänomen: Während der Schneeschmelze oder stärkerer Niederschläge steigen die Pegel an. Die Natur profitiert, da das Wasser Nährstoffe in die Auen bringt, Fische und Amphibien ruhige Laichplätze finden und zahlreiche Vogelarten entlang der wassergefüllten Mulden und Flutrinnen auf Nahrungssuche gehen. Doch diese natürliche Dynamik der Flüsse wird immer häufiger zur Katastrophe. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013, also innerhalb von elf Jahren, vier so genannte “Jahrhunderthochwasser”.
Gefrostete Wümmewiesen
Nicht weit von Bremens Mülldepo entfernt geht es jedes Jahr im Juni rund, denn dort in Niederblocklands Tümpeln und Wasserläufen vermehren sich zu dieser Zeit Frösche und das ziemlich lautstark.
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Dschungelcamp bekommt Grimmepreis…
… wie pervers ist denn das?
Wo leben wir eigentlich, daß beispielsweise der Ableger einer bisher seriösen Zeitschrift “Spiegel Online” es Wert befindet, sich über die wirklich nicht berichtenswerten Merkwürdigkeiten in dem “RTL Format” auszulassen und das nicht unbedingt ablehnend. Leidet auch das ZDF an Geschmacksverirrung, daß fast jeden Tag in der Talkshow “Markus Lanz” ein ehemaliger Dschungelcamper auftaucht und aus tiefstem Herzen beteuert, die Teilnahme an dem in Australien stattgefundenen Ereignis, sei eine wertvolle Bereicherung seines Lebens gewesen. -
Zwei Feuerwehrmänner…
Dass ich innerhalb einer reinen Männerdomäne mit nur einer Handvoll Frauen arbeiten sollte, betrachtete ich eher als Abenteuer. Was es aber bedeutete, von den Umkleidekabinen aus, sich quer durch die ganze Halle an den johlenden und pfeifenden Arbeitern der Lackiererei der Endproduktion von Daimler Benz vorbei zur Polsterei durchzukämpfen, war tatsächlich ein Abenteuer der besonderen Art. Die Herren der Schöpfung taten jeden Tag aufs Neue so, als hätten sie just zum ersten Mal in ihrem Leben eine Frau gesehen.
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Alltäglicher Sexismus ist leider ein lästiges Phänomen…
… daß es aber solange geben wird, wie es halt Frauen und Männer geben wird!
Es kommt auf Frau an und wie sie damit umgeht! Humor ist, meine ich noch die beste Variante. Männer nehmen Weiblichkeit auf diese Art zur Kenntnis honorieren sie. Und solange es zu keinen körperlichen Übergriffen kommt, ist meine ich, alles noch im grünen Bereich! -
Ein Rotkehlchen im Wohnzimmer…
Das Fenster weit geöffnet, war ich gerade dabei dasselbe zu putzen. Plötzlich schoß ein kleiner Vogel an mir vorbei in den Raum. Es schien ein Rotkehlchen zu sein, seinem Outfit nach zu urteilen.
Völlig perplex setzte ich mich erst einmal aufs Sofa! Hilflos und erstarrt sah ich zu, wie der kleine Flattermann irritiert und angstvoll vor mir durch den Raum irrte.
