Gartenimpressionen,  Gesellschaft

Eine Taube auf dem Ast…

…ist besser, als ein Spatz in der Hand, sagt das Sprichwort!
Weshalb  ist mir nicht ganz klar. Ich mag die kleinen  munteren Braungefiederten wesentlich lieber, als die stumpfsinnig vor sich hin sitzenden  und gurrenden Tauben. Letztere siedeln sich nur an, wenn ein regelmäßiger Fütterer in der Nähe ist. In diesem Fall eine unbelehrbare Nachbarin, die glaubt, ganzjährig ( notleidende) Vögel überflüssigerweise füttern zu müssen. Spatzen, unsere Wintervögel hingegen, suchen zwar die Nähe des Menschen, ernähren sich aber selbst. Wintervögel deshalb, weil sie im Herbst und Winter überwiegend unsere Gärten, zusammen mit Amseln und Meisen bevölkern. Alle unseren heimischen Vögel erhalten sich übrigens auch in Wintern selbst am Leben, auch ohne Zutun des Menschen. Und ich muß sagen, ich finde das phantastisch.

Jahrgang 1948, werde ich auf dem Gut Groß-Below in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Nach der Flucht aus der DDR, lande ich mit meinem Vater, einem Hochbauingenieur, meiner Mutter und deren Mutter über mehrere Stationen, in Rheinland-Pfalz und der Eifel, schließlich im Ruhrgebiet...

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