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Kein Theater ob nun für Erwachsene oder Kinder hätte schließen müssen, wenn die Betreiber so flexibel gewesen wären, von ihren Inszenierungen Filmaufzeichnungen zu machen und die für ein entsprechendes Honorar dem geneigten Publikum auf you tube anzubieten. Genauso ist es mit Veranstaltungen generell, nicht live nicht vor Publikum aber Aufzeichnung und Vermarktung derselben.
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Ein grandioser Anblick, wie jedes Jahr um diese Zeit, eine Million Krokusse an der Franz Schütte Allee in Bremen Oberneuland sind kurz davor ihre Blüten zu öffnen….
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Eisblüten
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Mit der Eigenverantwortung meiner Mitmenschen ist es leider nicht weit her, dies beweisen ganz eindeutig die zu hohen Infektionszahlen und genau deswegen ein langer Lockdown! Sie benehmen sich wie renitente Kinder, die nicht kapieren wollen, warum sie Stubenarrest bekommen haben 😉
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Es werden gigantisch viele Lebensmittel weggeworfen! Ne Menge Bedürftige könnten damit kostenlos ernährt werden….
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Nicht nur die Burka muß endlich verschwinden, sondern jede Art von Verschleierung, denn sie ist ein Sinnbild für die Unterdrückung der Frau und somit das Gegenteil der Gleichberechtigung….
Alice Schwarzer: «Die Vollverhüllung eines Menschen gehört nicht in eine Demokratie»
Alice Schwarzer ist die bekannteste und wahrscheinlich streitbarste Feministin Europas. Seit Jahren kämpft sie gegen den politischen Islam; meist mit harten Bandagen. Sie sagt: «Es hilft der Mehrheit der Nichtfundamentalisten, wenn man sie vor diesen Fanatikern schützt.»
«Die dritte Generation der Einwanderer ist heute schlechter integriert als ihre Eltern»: die Feministin Alice Schwarzer.
Frau Schwarzer, in der Schweiz stimmen wir in einem Monat über eine Volksinitiative ab, die ein Verhüllungsverbot auf Verfassungsebene fordert. Würden Sie zustimmen?
Ja.
Weshalb?
Lassen Sie es mich so sagen: Die Vollverhüllung eines Menschen gehört nicht in eine Demokratie. Es ist schon bedrückend genug, dass Millionen Frauen in den sogenannten Gottesstaaten unter den Schleier gezwungen werden. Der Koran schreibt das übrigens nicht vor. Diese Tatsache haben auch die höchsten islamischen Geistlichen längst bestätigt. Begründet wird der traditionelle und vom Siegeszug der Islamisten neu befeuerte Verschleierungszwang damit, dass Haar und Körper einer Frau «Sünde» seien. Nur der eigene Mann soll seine Frau sehen – alle anderen Männer würden dadurch gereizt.
Eine Nikabträgerin sagte kürzlich im NZZ-Interview, der Nikab schütze sie gegen Männerblicke.
Ein eigenartiges Männerbild: Als wären Männer Tiere, die sich auf jede nicht verhüllte Frau stürzten. Es geht zudem nicht nur um subjektive Befindlichkeiten, sondern auch um objektive Signale. Die Verschleierung der Frauen ist die Flagge des politischen Islam. Aber ist es das, was wir nach 200 Jahren Aufklärung und 50 Jahren Kampf um Gleichberechtigung in unseren Demokratien wollen? Verhältnisse, in denen eine Frau unsichtbar sein muss, um sich vor Männerblicken zu schützen? Ist jeder Männerblick gefährlich? Das ist doch lachhaft! Sollen Frauen sich zwischen Entblössung und Verhüllung entscheiden müssen? Zwischen Prostitution und Burka? In beiden Fällen wird ja gerne mit der «Freiwilligkeit» argumentiert. Aber Freiheit impliziert auch die Pflicht, die Menschenwürde zu achten – selbst die eigene. Wir würden ja auch nicht zulassen, dass sich ein Schwarzer halbnackt und mit Ketten an den Füssen durch Zürich schleifen lässt.
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Zugvögel im Schnee……
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Homosexuelle, Sinti und Roma, Juden, Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen, Zeugen Jehovas, Kriegsgefangene und sogenannte Asoziale, Kommunisten, Sozialdemokraten, ect. – sie alle wurden Opfer der Nazis und ganz Europa, die ganze Welt hat zugeschaut und nichts getan, obwohl alle Regierungen wussten, was in den Konzentrationslagern geschah. Juden-/Jüdinnenfeindlichkeit war in vielen Teilen der Welt weit verbreitet und wurde jahrhundertelang betrieben. Kein Wunder, dass Kollaboration vielen Ländern so einfach fiel und nur wenige Menschen aktiven Widerstand leisteten. Wir müssen auch weiterhin aufpassen, was weltweit in der Gesellschaft und der Politik passiert. Die Systeme sind anfälliger als wir es uns vorstellen können……….
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Nichts kann so wundervoll kreativ sein, wie die Natur selbst
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Loverboys: „Weil ich ihn liebe“ Katharina war ein Mädchen aus gutbürgerlichem Hause. Bis sie Heinz traf. Elf Jahre und 25.000 Freier später war sie körperlich und seelisch zerstört. Ihre „große Liebe“ prügelte sie krankenhausreif, die Freier störte das nicht weiter. Das alles passierte in deutschen Bordellen. Jetzt hat Katharina mit der Journalistin Barbara Schmid ein Buch geschrieben – über die so genannte „freiwillige“ Prostitution. Denn sie fragen sich: Warum lassen deutsche PolitikerInnen das zu? 18. Dezember 2020 von Barbara Schmid
Glauben PolitikerInnen wirklich, Sexarbeit sei ein ganz normaler Beruf – oder fallen sie seit Jahren auf die Pressearbeit der Bordell- und Huren-Lobby rein? Mich beschäftigt dieses Thema seit 2014. Es treibt mich um, seit ich bei Recherchen zu einem Krankenhausskandal für den Spiegel Katharina kennengelernt habe. Fast elf Jahre lang musste die junge Frau aus Bayreuth ihren Körper verkaufen, 25.000 Männer haben sie in dieser Zeit benutzt. Ihrem ersten Freier musste sie sich anbieten, da war sie noch keine 18 Jahre alt. Das alles für einen Mann, der ihr Liebe vorgegaukelt hatte. Ein Mädchen aus einer gutbürgerlichen bayrischen Familie, der Vater Anwalt, die Mutter Hausfrau. Heinz, wie wir ihn im Buch nennen, war ihr Reitlehrer gewesen. Er war 36 Jahre älter und versprach ihr eine gemeinsame Zukunft, sie beide zusammen auf einem eigenen Reitstall. Die 17-Jährige glaubte ihm. Als sie begriff, dass der einfühlsame Heinz ein mehrfach vorbestrafter Krimineller war, war es zu spät.