Gartenimpressionen
- 			Unten durch…
- 			Gut sortiert…
- 			Ganz verschmust…
- 			Stockrosen…
- 			Einen eigenen Aprikosenbaum…
- 			Pflanzaktion…
- 			Mitunter geht mir der dichte undisziplinierte Efeupelz… …der unser Haus umgibt tierisch auf den Geist, denn ihm muß regelmäßig Einhalt geboten werden, um nicht übermäßig stark zu wachsen. Andererseits ist genau dieser Efeupelz das Zuhause von einer Schar von Vögeln, die dort jedes Jahr brüten und ihren Nachwuchs aufziehen.  Dass wir in unserem kleinen Garten sitzen können und uns über ein turbulentes Treiben von Amseln, Spatzen, Meisen ect. über uns im großen Ahorn freuen können, hat also ursächlich mit dem undiszipliniert wuchernden Efeu zu tun! …der unser Haus umgibt tierisch auf den Geist, denn ihm muß regelmäßig Einhalt geboten werden, um nicht übermäßig stark zu wachsen. Andererseits ist genau dieser Efeupelz das Zuhause von einer Schar von Vögeln, die dort jedes Jahr brüten und ihren Nachwuchs aufziehen.  Dass wir in unserem kleinen Garten sitzen können und uns über ein turbulentes Treiben von Amseln, Spatzen, Meisen ect. über uns im großen Ahorn freuen können, hat also ursächlich mit dem undiszipliniert wuchernden Efeu zu tun!by barbara wenzel-winter 
- 			Nestflüchter… …ein kleiner noch sehr zerrupfter Jungspatz saß etwas orientierungslos vor ein paar Tagen in unserem Garten. Er konnte sich nicht entscheiden ob ihm der Rhododendron oder der gepflasterte Steinboden besser gefiele. Er flatterte des Fliegens noch ungeübt unschlüssig von einem Punkt zum anderen. Die Personen, die da außer ihm noch herumsaßen , mein Mann, meine Tochter und ich, schienen ihn nicht zu beeindrucken. Schließlich landete  er schwankend auf meinem rechten Zeigefinger, schaute mich eine Weile prüfend an, um dann auf dem Rand unseres Minibiotops Platz zu nehmen. Plötzlich schien er jedoch zu wissen, was er wollte, flog auf den Zaun zum Nachbargarten und war darauf verschwunden! …ein kleiner noch sehr zerrupfter Jungspatz saß etwas orientierungslos vor ein paar Tagen in unserem Garten. Er konnte sich nicht entscheiden ob ihm der Rhododendron oder der gepflasterte Steinboden besser gefiele. Er flatterte des Fliegens noch ungeübt unschlüssig von einem Punkt zum anderen. Die Personen, die da außer ihm noch herumsaßen , mein Mann, meine Tochter und ich, schienen ihn nicht zu beeindrucken. Schließlich landete  er schwankend auf meinem rechten Zeigefinger, schaute mich eine Weile prüfend an, um dann auf dem Rand unseres Minibiotops Platz zu nehmen. Plötzlich schien er jedoch zu wissen, was er wollte, flog auf den Zaun zum Nachbargarten und war darauf verschwunden!
- 			Mittendrin im Katzenfrühling…
- 			Nicht nur Butterblumen sondern auch Erdhummelzeit…



















