Ich möchte wirklich ganz gerne…
…mal wissen weshalb an Nebeltagen, wie dem gestrigen, Windkraftanlagen so überaus hurtig in Betrieb sind? Wind und Nebel scheiden sich normalerweise gegenseitig aus und jeder Kapitän eines Segelschiffs würde in dem Fall vermutlich den Dieselmotor anschmeißen. Kann es sein, dass Windkraftanlagen am Ende gar Nebel besonders mögen? Sind es vielleicht doch eher Wassertröpfchen als Windanlagen, wer weiß? Oder hat man, um sie in der dicken Suppe in Gang zu kriegen, zwar nicht den Dieselmotor bemüht, sondern nur ganz einfach den Stromschalter angeknipst. Ich kann mir nicht helfen, irgendwas läuft da vermutlich ein wenig schief?