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Es ist schon zum Glück verdammt lange her, daß Deutschland so penetrant Soldatennachwuchs suchte! Leider bedeutet es genau wie seinerzeit nichts anderes als Kanonenfutter, Menschen zum Töten und zum Sterben…

In der vergangenen Nacht hat sich die Bundeswehr erstmals an Luftangriffen im vermeintlichen Anti-Terror-Kampf beteiligt. Um für diesen und ihre zahlreichen weiteren Einsätze neue Soldaten zu rekrutieren, wird ihre Werbung im Inland immer aggressiver und präsenter. Nicht nur mit ihrer unsäglichen Kampagne „Mach was wirklich zählt“, sondern auch über persönliche Anschreiben an bald volljährige Jugendliche. Mädchen werden hier ebenso angeschrieben wie Jungen. Die Daten erhält die Bundeswehr über Städte und Gemeinden. Bitte informiert Jugendliche in Eurem Freundes- und Bekanntenkreis über diese Praxis und schlagt ihnen vor, der Übermittlung ihrer persönlichen Daten zu widersprechen. Nein zum Werben fürs Töten und Sterben!

Jahrgang 1948, werde ich auf dem Gut Groß-Below in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Nach der Flucht aus der DDR, lande ich mit meinem Vater, einem Hochbauingenieur, meiner Mutter und deren Mutter über mehrere Stationen, in Rheinland-Pfalz und der Eifel, schließlich im Ruhrgebiet...

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