Es gibt nichts Überflüssiegeres als gendern, denn es erfaßt nicht den Kern des Problems. Es ist nur Kosmetik. Würde eine Frau statt nur das -in- in ihrer Berufsbezeichnung auch das gleiche Gehalt bekommen, wie ihr männlicher Kollege und die gleichen Aufstiegschancen bräuchte es keine grammatikalischen Anhängsel.
