Allgemeines

Es gibt nichts Überflüssiegeres als gendern, denn es erfaßt nicht den Kern des Problems. Es ist nur Kosmetik. Würde eine Frau statt nur das -in- in ihrer Berufsbezeichnung auch das gleiche Gehalt bekommen, wie ihr männlicher Kollege und die gleichen Aufstiegschancen bräuchte es keine grammatikalischen Anhängsel.

Jahrgang 1948, werde ich auf dem Gut Groß-Below in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Nach der Flucht aus der DDR, lande ich mit meinem Vater, einem Hochbauingenieur, meiner Mutter und deren Mutter über mehrere Stationen, in Rheinland-Pfalz und der Eifel, schließlich im Ruhrgebiet...

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