Gesellschaft,  Impressionen

Ein Hund als Sympathieträger …

…und Mittel zur Komunikation ist eine altbekannte Tatsache.  Dass Menschen jedoch beißende, bellende Individien, sprich Hunde instrumentalisieren, um ihre Mitmenschen einzuschüchtern,vermeintlich in Schach zu halten, weil sie  glauben, es ohne ihren Vierbeiner nicht zu können, ist nicht mehr so ohne weiteres tollerierbar.
Dabei ist es meist gar nicht von Nöten die Beißfreudigkeit des bellenden Kameraden unter Beweis zu stellen, denn meist von schwarzer Farbe und irgendeiner dubiosen Rasse angehörend, lassen sie den Betrachter nicht unbedingt vor Sympathie übersprudeln. Unsere Gesellschaft bedarf anscheinend der bellenden vierbeinigen Teufelsbraten.
Vermutlich tut man diesen Hunden bitter Unrecht und sie gehören zu den liebsten und umgänglichsten Zeitgenossen überhaupt, ganz sicher sind sie weitaus umgänglicher als ihre Besitzer.

Jahrgang 1948, werde ich auf dem Gut Groß-Below in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Nach der Flucht aus der DDR, lande ich mit meinem Vater, einem Hochbauingenieur, meiner Mutter und deren Mutter über mehrere Stationen, in Rheinland-Pfalz und der Eifel, schließlich im Ruhrgebiet...

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