Gartenimpressionen
- 			Königskerzen, diese großen majestätischen Pflanzen…
- 			So fantastisch kann Natur sein… …dies ist nicht Teil eines angelegten Gartens, sondern pure Natur und sie befindet sich nicht irgendwo außerhalb Bremens, sondern mittendrin auf einer sogenannten Brache im Hafenbereich. Auf einem unbebauten Stück ziemlich steiniger Erde haben sich, weil der Mensch es völlig in Ruhe gelassen hat,  seltene wunderschöne Pflanzen angesiedelt, die ich nicht glaubte, noch einmal zu Gesicht zu bekommen. Unter anderem Natternkopf und Königskerze. Ein kleines Paradies ist entstanden, weil meine lieben Zeitgenossen ( noch)  kein Interesse an dem Stück Erde bekundet haben. Was beweist, dass Natur sich sehr wohl regerieren kann, wenn wir sie denn völlig in Ruhe lassen! …dies ist nicht Teil eines angelegten Gartens, sondern pure Natur und sie befindet sich nicht irgendwo außerhalb Bremens, sondern mittendrin auf einer sogenannten Brache im Hafenbereich. Auf einem unbebauten Stück ziemlich steiniger Erde haben sich, weil der Mensch es völlig in Ruhe gelassen hat,  seltene wunderschöne Pflanzen angesiedelt, die ich nicht glaubte, noch einmal zu Gesicht zu bekommen. Unter anderem Natternkopf und Königskerze. Ein kleines Paradies ist entstanden, weil meine lieben Zeitgenossen ( noch)  kein Interesse an dem Stück Erde bekundet haben. Was beweist, dass Natur sich sehr wohl regerieren kann, wenn wir sie denn völlig in Ruhe lassen!
- 			Minibiotop im Blumenkübel mit Entenflott, Algen und Wasserflöhen! Besser klein als nichts! 
- 			Türkischer Mohn…
- 			Tulpen sehen immer dann am schönsten aus, wenn sie fast verblüht sind…
- 			Verschattet…
- 			Oben drüber…
- 			Pulsatilla…
- 			Noch sind nicht… …alle Blätter unten! Mindestens alle zwei Tage kämpfe ich mit all dem Laub, das da von unserem großen, dreißigjährigen Ahorn herabsegelt. Wöchentlich sind es drei große grüne Plastiksäcke, sie zur Mülldeponie transportiert werden müssen und zu Kompost verarbeitet werden! Dies wird, so vermute ich, noch den ganzen November über so gehen, bis unser Ahorn das letzte Blatt für dies Jahr verloren hat! …alle Blätter unten! Mindestens alle zwei Tage kämpfe ich mit all dem Laub, das da von unserem großen, dreißigjährigen Ahorn herabsegelt. Wöchentlich sind es drei große grüne Plastiksäcke, sie zur Mülldeponie transportiert werden müssen und zu Kompost verarbeitet werden! Dies wird, so vermute ich, noch den ganzen November über so gehen, bis unser Ahorn das letzte Blatt für dies Jahr verloren hat!
 Ja, Grünes um sich zu haben macht nicht wenig Arbeit und speziell Bäume! Aber sie sind halt schön unsere Laubbäume und sie sind es wert, das man sich mit ihnen beschäftigt!
- 			Herbstschönheiten…





















