Tabuthema Wechseljahre
Das Buch zur Website "Gedanken zum Klimakterium"
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Das alte Lied von der Schwerkraft!
Wir wollen uns doch nichts vormachen, die Wechseljahre sind der Übergang zum Alter. Jeder der das Gegenteil behauptet, macht sich etwas vor. Natürlich hat das Alter seine ganz entscheidenden Vorteile, etwas größere Gelassenheit, nicht Weisheit wohlgemerkt, und größeres Selbstbewußtsein. Beides hat seinen Preis, denn nichts im Leben bekommt man umsonst. Der Tribut den wir zahlen müssen, ist unter anderem eben das das sichtbare Zeichen des Alterns, die Falten und das was die Schwerkraft bei uns Frauen auslöst.
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In Richtung Ziege oder Kuh…
… so lautet das Zitat, hätte man, wenn man als Frau ein gewisses Alter überschritten hat die Wahl, sich zu entwickeln. Entweder man ist also dürr und hungert oder isst halt munter drauf los und geht auseinander wie ein Hefekloß.
Ganz so einfach und simpel ist es nicht. Meines Erachtens ist zunächst einmal jede Frau, jeder Mensch als ein bestimmter Typus konzipiert,
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Mein Fahrrad und ich
Seit über vierzig Jahren, seit ich mein erstes Rad erstand, der Marke Ursus, ein Klapprad, bin ich begeisterte Fahrradfahrerin.
Im Sommer 2001 fiel mir dies nicht mehr ganz so leicht mit etwas zu schnellem, unausgeglichenen, zappeligen Puls und einer Körpertemperatur kurz unterhalb 37 Grad. Die Vorboten der Schweissausbrüche und der Hitzewallungen hatten mich im Griff. Aber ich fuhr trotz allem stur weiter bis, ja, bis zu dem Tag im Herbst, als mir mein Rad in einer recht noblen Gegend Bremens während eines Besuchs bei meiner Ãrztin geklaut wurde. Jetzt saß ich wirklich auf dem Trockenen. Das war kein kleiner Schock. Sich beschissen zu fühlen und zusätzlich platt gelegt werden durch ein gestohlenes Rad. Der Hammer musste erst einmal verkraftet werden. -
Verwirrend positive Cover
Schaut man sich Bücher an, die Wechseljahre zum Thema haben, kann man “Frau” über die Cover nur staunen. Meist strahlen dem Betrachter oder besser der Betrachterin auf diesen Titelseiten Frauengesichter und Körper entgegen, die mit der Normalfrau in der Zeit des Klimakteriums nicht viel gemein haben. Jede Frau, um die Fünfzig, die Rat sucht für ihre Kümmernisse und diversen körperlichen Beschwerden muß sich, ob dieser faltenlosen, strahlenden und optimistischen Geschöpfe, verarscht fühlen. Was soll uns da suggeriert werden? Eine unproblematische Zeit des Übergangs und eine ewige Jugend? Die Wirklichkeit weicht doch wohl erheblich von diesem Bild ab. Wer denkt sich so einen unrealistischen Blödsinn aus? Welche Frau in den Wechseljahren kann sich mit Frauengesichtern indentifizieren, die eher wie dreißig anmuten, als fünfzig und darüber hinaus?
Was kommt da rüber? Das wir uns gefälligst nach diesem Bild zu richten haben. Das wir friedlich, optimistisch und schön zu sein haben in einer Zeit, die nicht unbedingt friedlich und schön ist. Ich glaube dieses Bild von Frauen haben wir nicht verdient, dies sollte der Vergangenheit angehören.