Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, wir begrüßen, dass Sie bisher so genau die Risiken bedacht hatten: das Risiko der Ausbreitung des Krieges innerhalb der Ukraine; das Risiko einer Ausweitung auf ganz Europa; ja, das Risiko eines 3. Weltkrieges. Wir hoffen darum, dass Sie sich auf Ihre ursprüngliche Position besinnen und nicht, weder direkt noch indirekt, weitere schwere Waffen an die Ukraine liefern. Wir bitten Sie im Gegenteil dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können.

    3. Mai 2022 / 0 Kommentare

    Offener Brief an Bundeskanzler Scholz

    EMMA Redaktion hat diese Petition gestartet

    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

    wir begrüßen, dass Sie bisher so genau die Risiken bedacht hatten: das Risiko der Ausbreitung des Krieges innerhalb der Ukraine; das Risiko einer Ausweitung auf ganz Europa; ja, das Risiko eines 3. Weltkrieges. Wir hoffen darum, dass Sie sich auf Ihre ursprüngliche Position besinnen und nicht, weder direkt noch indirekt, weitere schwere Waffen an die Ukraine liefern. Wir bitten Sie im Gegenteil dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können.

    Wir teilen das Urteil über die russische Aggression als Bruch der Grundnorm des Völkerrechts. Wir teilen auch die Überzeugung, dass es eine prinzipielle politisch-moralische Pflicht gibt, vor aggressiver Gewalt nicht ohne Gegenwehr zurückzuweichen. Doch alles, was sich daraus ableiten lässt, hat Grenzen in anderen Geboten der politischen Ethik.

    Zwei solche Grenzlinien sind nach unserer Überzeugung jetzt erreicht: Erstens das kategorische Verbot, ein manifestes Risiko der Eskalation dieses Krieges zu einem atomaren Konflikt in Kauf zu nehmen. Die Lieferung großer Mengen schwerer Waffen allerdings könnte Deutschland selbst zur Kriegspartei machen. Und ein russischer Gegenschlag könnte so dann den Beistandsfall nach dem NATO-Vertrag und damit die unmittelbare Gefahr eines Weltkriegs auslösen. Die zweite Grenzlinie ist das Maß an Zerstörung und menschlichem Leid unter der ukrainischen Zivilbevölkerung. Selbst der berechtigte Widerstand gegen einen Aggressor steht dazu irgendwann in einem unerträglichen Missverhältnis.

    Wir warnen vor einem zweifachen Irrtum: Zum einen, dass die Verantwortung für die Gefahr einer Eskalation zum atomaren Konflikt allein den ursprünglichen Aggressor angehe und nicht auch diejenigen, die ihm sehenden Auges ein Motiv zu einem gegebenenfalls verbrecherischen Handeln liefern. Und zum andern, dass die Entscheidung über die moralische Verantwortbarkeit der weiteren „Kosten“ an Menschenleben unter der ukrainischen Zivilbevölkerung ausschließlich in die Zuständigkeit ihrer Regierung falle. Moralisch verbindliche Normen sind universaler Natur.

    Die unter Druck stattfindende eskalierende Aufrüstung könnte der Beginn einer weltweiten Rüstungsspirale mit katastrophalen Konsequenzen sein, nicht zuletzt auch für die globale Gesundheit und den Klimawandel. Es gilt, bei allen Unterschieden, einen weltweiten Frieden anzustreben. Der europäische Ansatz der gemeinsamen Vielfalt ist hierfür ein Vorbild.

    Wir sind, sehr verehrter Herr Bundeskanzler, überzeugt, dass gerade der Regierungschef von Deutschland entscheidend zu einer Lösung beitragen kann, die auch vor dem Urteil der Geschichte Bestand hat. Nicht nur mit Blick auf unsere heutige (Wirtschafts)Macht, sondern auch in Anbetracht unserer historischen Verantwortung – und in der Hoffnung auf eine gemeinsame friedliche Zukunft.

    Wir hoffen und zählen auf Sie!
    Hochachtungsvoll
    DIE ERSTUNTERZEICHNERiNNEN

    Andreas Dresen, Filmemacher
    Lars Eidinger, Schauspieler
    Dr. Svenja Flaßpöhler, Philosophin
    Prof. Dr. Elisa Hoven, Strafrechtlerin
    Alexander Kluge, Intellektueller
    Heinz Mack, Bildhauer
    Gisela Marx, Filmproduzentin
    Prof. Dr. Reinhard Merkel, Strafrechtler und Rechtsphilosoph
    Prof. Dr. Wolfgang Merkel, Politikwissenschaftler
    Reinhard Mey, Musiker
    Dieter Nuhr, Kabarettist
    Gerhard Polt, Kabarettist
    Helke Sander, Filmemacherin
    HA Schult, Künstler
    Alice Schwarzer, Journalistin
    Robert Seethaler, Schriftsteller
    Edgar Selge, Schauspieler
    Antje Vollmer, Theologin und grüne Politikerin
    Franziska Walser, Schauspielerin
    Martin Walser, Schriftsteller
    Prof. Dr. Peter Weibel, Kunst- und Medientheoretiker
    Christoph, Karl und Michael Well, Musiker
    Prof. Dr. Harald Welzer, Sozialpsychologe
    Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist
    Juli Zeh, Schriftstellerin
    Prof. Dr. Siegfried Zielinski, Medientheoretiker

    https://www.emma.de/artikel/offener-brief-bundeskanzler-scholz-3394

    weiterlesen
    Bärbel

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    Petition: Nein zur Durchseuchungs-Politik in Schulen!

    3. Februar 2022 / 0 Kommentare

    Hier geht es zur Petition:

    https://www.change.org/p/frau-bundesministerin-stark-watzinger-wirwerdenlaut-schulen-in-der-f%C3%BCnften-welle?utm_content=cl_sharecopy_32231221_de-DE%3A5&recruiter=27069942&recruited_by_id=c5e6c090-d036-012f-0af7-404060e72abb&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=psf_combo_share_initial&utm_term=2eb284e1c8ae4f7491bca82b24193ebc

    Mit der Omikron-Variante ist die fünfte Infektionswelle des Coronavirus SARS-CoV-2  angebrochen. Wir Kinder und Jugendliche erdulden die Pandemie und die mit ihr einhergehenden Einschränkungen seit fast zwei Jahren. Wir halten uns gewissenhaft an die auferlegten Maßnahmen, um uns und andere zu schützen. Doch die Situation an unseren Schulen ist nach zwei Jahren unerträglich geworden.

    Wir haben unsere Belastungsgrenze erreicht.

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    Bärbel

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    Sowohl Grüne als auch SPD und CDU haben etwas gegen direkte Demokratie heißt Volksabstimmung auf Bundesebene, weil sie um ihren Einfluß ihre Macht fürchten. Das ist nicht akzeptabel. Bitte unterschreibt die Petion zur direkten Demokratie von Daniel Schily & Olaf Seeling. 75000 haben es schon getan aber es sollen noch mehr werden am besten 250000.

    27. Juli 2021 / 0 Kommentare

         hier zur Petition:   http://chng.it/pYzT9Pnhdf

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    Bärbel

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    Auf den Färöer-Inseln gibt es jeden Sommer ein martialisches, völlig sinnloses Abschlachten von tausenden von Walen…..

    27. Juni 2021 / 0 Kommentare

    Protestieren Sie gegen die blutigen Walabschlachtungen auf den Färöer-Inseln!

    Juli 2018

    Protestieren Sie gegen die blutigen Walabschlachtungen auf den Färöer-Inseln! Sea Shepherd Global

    Auf den Färöer-Inseln, einer Inselgruppe nördlich von Europa, zu Dänemark gehörend aber mit unabhängigen Gesetzen, gibt es eine blutige „Tradition“: jedes Jahr werden überwiegend in den Sommermonaten um die tausend Grindwale, Atlantische Weißschnauzendelfine, Atlantische Weißseitendelfine, Große Tümmler und Schweinswale grausam getötet.

    Die einheimischen Fischer fahren mit Booten zu den an der Küste vorbeiziehenden Wal-Schulen und treiben die Tiere soweit in die Bucht, bis sie stranden. Grindwalen, die nicht gestrandet sind, rammen die Fischer einen Haken in das Blasloch und ziehen sie dann mit einem Seil an die Küste. Dort durchtrennen sie mit einem Messer die Venen und Arterien, die den Kopf der Wale mit Blut versorgen. Neben der Panik und der Todesangst, die einsetzt, wenn die Wale merken, dass sie umzingelt sind und sich das Wasser rot färbt, dauert der Todeskampf oftmals mehrere Minuten.
    So werden ganze Walfamilien vernichtet. Das Fleisch wird meist an die Ortsbewohner verkauft, was übrig bleibt verrottet nicht selten am Strand.

    Auf den Färöer-Inseln gelten andere Gesetze, dennoch gehören sie zu Dänemark. Ein Verbot des Walfangs ist jedoch nicht absehbar und dies obwohl es den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verboten ist, Wale zu töten und Dänemark dem Walfang abgeschworen hat.

    Protestieren Sie gegen die blutigen Walabschlachtungen auf den Färöer-Inseln!

    Protestieren Sie bei der dänischen Botschaft in Deutschland, der dänischen Regierung sowie beim Premierminister der Färöer-Inseln und fordern Sie das sofortige Ende der blutigen Massenabschlachtungen auf den Färöer-Inseln! Dänemark soll seinen Einfluss durchsetzen und den Walfang auch auf den Färöer-Inseln verbieten. Vielen Dank!

    Online Petition

    Please stop the bloody whale slaughter

    Dear Respected Officials, I am writing to you to urge you to stop immediately the shocking whaling “tradition” on the Faroe Islands! The Faroe Islands are part of Denmark which stopped the whale hunt, so I can not understand why the Faroe Islands actually continue the whale slaughter. As you may know whales are friendly, highly social and very intelligent mammals who suffer when they are hunted and bled to death, when they watch their family die and can not help , swimming around in bloody bays, waiting to be slaughtered themselves. The Faroe Islands and Denmark must immediately put a ban on the cruel bloody whale slaughter which is a stone age tradition in a modern world with human and ethical values and I urge you to use your influence to stop the massacre. Thank you very much!

    Yours sincerely,

    weiterlesen
    Bärbel

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