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Keine “Bad Bank” für Atomkraftwerke!

Online-Kampagne

Eine gemeinsame Aktion von

und 

 

Ein dreister Plan: Die Stromkonzerne wollen ihre finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung auf die Gesellschaft abwälzen – obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben.

Ihre Entsorgungs-Rückstellungen will die Atomwirtschaft in eine staatliche Stiftung, eine Art „Bad Bank“ für AKW, einbringen. Darüber hinaus wollen sie keine weiteren Kostenrisiken übernehmen. Doch die realen Folgekosten der Atomkraft werden deutlich höher sein. Dafür soll dann nach dem Willen der Stromkonzerne der Staat einspringen – ganz nach dem Motto: Gewinne privatisieren, Risiken sozialisieren.

Ich fordere deshalb von der Bundesregierung:
Nehmt Eon, RWE, EnBW und Vattenfall ihre Entsorgungs-Rückstellungen ab, bevor die Konzerne pleitegehen. Die Haftung für künftige Kostensteigerungen beim Abbau der AKW und bei der Atommüll-Lagerung muss beibehalten werden.

 

119619 Personen haben unterzeichnet (11463 öffentlich und online)

 

Jahrgang 1948, werde ich auf dem Gut Groß-Below in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Nach der Flucht aus der DDR, lande ich mit meinem Vater, einem Hochbauingenieur, meiner Mutter und deren Mutter über mehrere Stationen, in Rheinland-Pfalz und der Eifel, schließlich im Ruhrgebiet...

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