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Necla Kelek über das Frauenbild im Islam
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Vollverschleierung hat nie etwas mit Religion zu tun aber sehr viel mit dem Frauenbild des Islam. Da wir uns hier in Mitteleuropa befinden, ist es absolut absurd eine Vollverschleierung in welcher Umgegebung auch immer zu akzeptieren…..
Grüne: Vollverschleierung? Voll okay!
Vor einem Jahr hatte die Kieler Universität einer Studentin untersagt, vollverschleiert in die Vorlesung zu kommen. Seither rang die Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein um ihre Position: CDU, FDP und Teile der Grünen wollten das Verbot der Vollverschleierung in Uni-Veranstaltungen ins Hochschulgesetz aufnehmen und so den Universitäten den Rücken stärken. Nach Monaten der Debatte beschlossen die Grünen jetzt einstimmig: Ein Verbot der Vollverschleierung verstoße gegen die Religionsfreiheit. Das Recht auf „das Tragen religiöser Symbole“ sei Teil einer „weltoffenen und rechtsstaatlichen Gesellschaft“. EMMA berichtete im April 2019 und belegte: Die vollverschleierte Studentin wird von radikalen Islamisten unterstützt.
Eigentlich waren sich (fast) alle einig: CDU und FDP wollen es, große Teile der SPD wollen es, und die AfD hatte sogar schon einen Gesetzentwurf vorgelegt. Dass der schleswig-holsteinische Landtag am 6. März dennoch kein Verbot der Vollverschleierung an den Universitäten des Landes erließ, hatte nur einen einzigen Grund: die Blockade der Grünen in der Jamaika-Koalition.
Die argumentierten wie gewohnt: Es gebe „auch Frauen, die den Niqab freiwillig tragen“, so Fraktionschefin Eka von Kalben. Die Politik habe „keine theologischen Auslegungen vorzunehmen“, sekundierte der grüne bildungspolitische Sprecher, Lasse Petersdotter. Und: Man dürfe „gerade unterdrückte muslimische Frauen nicht von Bildung fernhalten“.
Die Konvertitin an der Kieler Uni wird von zwei Salafisten unterstützt
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Es ist ein Skandal, dass im Bundestag Frauen nur zu einem Drittel vertreten sind, dies läßt leider Rückschlüsse auf den Zustand unserer Gesellschaft zu. Wir lassen den Männern zuviel Raum. Wir haben die Pflicht uns endlich einzumischen und nicht nur bei den sogenannten Frauenthemen…..
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Ein ganz entschiedenes Ja, jede Frau sollte selbst über ihren Körper eintscheiden und ob sie ein Kind austragen möchte, auch wenn die Entscheidung eine verdammt schwere ist, ich weiß wovon ich rede. Jeder Frauenarzt/ Ärztin sollte, muß darüber informieren dürfen, wie Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden. Auch dies ist eine Selbstverständlichkeit und wenn dies heute zum Strafbestand wird, dann nur deswegen, weil uns Frauen Selbständikeit immer noch nicht wirklich zugetraut wird.