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Aber auch Gemüse ist optisch nicht zu verachten…
…und läd geradezu ein, leckere Gerichte daraus zu zaubern!!!!!Das könnte dich ebenfalls interessieren
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Obst hat den unschlagbaren Vorteil farbenfreudig zu sein…
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Kochen mit Blättern und Bäumen
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Da wird jeder Suppenkaspar schwach…
Barbara Rüttings “Mein neues Kochbuch” im Mosaikverlag erschienen,
ist zwar keine Neuerscheinung, weil vor etwa dreißig Jahren verlegt, jedoch sind die vegetarischen Rezepte nach wie vor aktuell, schmackhaft und sehr leicht nachzukochen!Das könnte dich ebenfalls interessieren
Nuss-Ofenkartoffeln
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Große Exkursion durch den Bremer Europahafen…
Link zum Picasa-Album über die Vegetation in der Überseestadt: klick hier!
Die Exkursion vertont durch Radio Bremen: Podcast im Nordwestradio
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Hochwasser an Flüssen und Bächen ist ein natürliches Phänomen: Während der Schneeschmelze oder stärkerer Niederschläge steigen die Pegel an. Die Natur profitiert, da das Wasser Nährstoffe in die Auen bringt, Fische und Amphibien ruhige Laichplätze finden und zahlreiche Vogelarten entlang der wassergefüllten Mulden und Flutrinnen auf Nahrungssuche gehen. Doch diese natürliche Dynamik der Flüsse wird immer häufiger zur Katastrophe. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013, also innerhalb von elf Jahren, vier so genannte “Jahrhunderthochwasser”.
Sackis Küche: geröstete Brennesselsamen
System Kaufrausch: Die Menschen in unserer westlichen Welt werden im Konsumzwang gehalten, denn in die Dinge, die sie konsumieren, ist das zeitnahe Verfallsdatum eingebaut, ob Computer, Textilien, Haushaltsgeräte was auch immer. Wir könnten uns dem System nur dann entziehen, wenn wir uns quallitativ hochwertigere und langlebigere Produkte anschaffen. Das Problem ist dabei, nur sehr wenige meiner Zeitgenossen haben heutzutage noch ein Quallitätsbewußtsein.
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Schwer bepackt nach Hause…
…kommen die kleinen unermütlichen Honigproduzenten! -
Es geht um den Boden…
Nicht um die Vernichtung von Insekten nicht um GentechnikHunger und Armut lassen sich nur durch nachhaltige Landwirtschaft verringern, sagt der Weltagrarbericht von 2008.
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Im Spätsommer beginnt die Spatzenzeit! Zum Glück gibt es die entzückenden kleinen Hausspatzen in Bremen & Umzu noch zahlreich. Sie müssen übrigens wie alle anderen Gartenvögel in den Wintermonaten nicht gefüttert werden. Unser Efeu bietet genauso wie viele Bäume und Sträucher allem, was da kreucht und fleucht überreichlich Nahrung….
Es werden gigantisch viele Lebensmittel weggeworfen! Ne Menge Bedürftige könnten damit kostenlos ernährt werden….
Zu gut für die Tonne….
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Für mich als Obst und Gemüsefan…
…wäre es eine Katastrophe, müßte ich ab heute ohne unser fantastisches Angebot an vergetarischen kulinarischen Genüssen auskommen.
Daß wir auf diese Vielfalt an Obst und Gemüse zurückgreifen können, haben wir nicht nur den Bienenvölkern zu verdanken, sondern ganz allgemein den Insekten zu denen Schmetterlinge, Hummeln, Schwebfliegen, und noch unsäglich viele mehr von den kleinen wuselnden fleißigen Helfern gehören, die halt nicht mit Insektiziden per se auszurotten sind! -
Bienensterben interessiert Landwirte nicht die Bohne…
inzwischen ist klar, dass eine der Ursachen für das massive Bienensterben, Pflanzenschutzmittel (Insektizide) sind, die großflächig auf die Felder aufgebracht werden. Was Pflanzen schützt, vernichtet zwangsläufig Insekten:http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/video76168_zc-7931f8bf_zs-2d7967f4.html
Bienensterben – ein weltweites Problem:
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Necla Kelek über das Frauenbild im Islam
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Zum Bestaunen und Ablichten braucht’s nicht so viel Überwindung…
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