Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Das Erdklima stabilisiert sich selbst Klimadaten deuten auf die stabilisierende Wirkung eines chemischen Kreislaufs über hunderttausende Jahre. Aber um das größte Rätsel des Erdklimas zu lösen, reicht er nicht aus. Eine statistische Analyse des Erdklimas deutet darauf hin, dass ein stabilisierender Mechanismus starke Klimaschwankungen dämpft. Lars Fischer

    8. Dezember 2022 / 0 Kommentare

    Natur im Kaukasus - die verschiedenen Flächen haben eine unterschiedliche Albedo

    https://www.spektrum.de/news/das-erdklima-reguliert-sich-selbst/2078430?fbclid=IwAR3I_fv2JOZl0jTlQSkMideTfxugtAEbY8ptnSI2JnigjwO8HXA9oS3DcNA

     

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    Bärbel

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  • Gesellschaft,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Die unbequeme bipolare Klimaschaukel

    27. September 2022 / 0 Kommentare

    Wenn man es genau betrachtet, ist es schon ein bisschen seltsam, was sich da an unseren Polen abspielt. Die Arktis hat sich in den letzten Jahrzehnten erwärmt, während die Temperaturen in der Antarktis eher gefallen sind. Der grönländische Eisschild ist geschrumpft, während das antarktische Inlandeis gewachsen ist. Und schließich ist da noch das arktische Meereis, das zurückgegangen ist, wohingegen das antarktische Meereis zugenommen hat. Irgendwie scheint hier doch ein System vorzuherrschen, das in der öffentlichen Diskussion bislang viel zu kurz gekommen ist. Es gehört schon eine gehörige Portion Naivität dazu, all dies als Zufall und Wetterrauschen abzutun, nur um seine liebgewonnenen Modelle nicht ändern zu müssen, die solch gegensätzliche Entwicklungen einfach nicht vorsehen.

    Auf der Suche nach einer Erklärung für das Phänomen müssen wir zum Glück gar nichts Neues erfinden, sondern lediglich in den Pressemitteilungen des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) blättern, das im Jahr 2006 von einer faszinierenden „Klimaschaukel“ berichtet, die zwischen den beiden Polen der Erde hin- und herschwingt. Immer wenn es im Norden kalt war, erwärmte sich der Süden und umgekehrt. Das AWI schrieb damals:

    Obwohl Klimazeitreihen grönländischer und antarktischer Eiskerne sehr unterschiedlich aussehen, sind das Klima der Arktis und Antarktis direkt miteinander verbunden. Die jetzt im Wissenschaftsmagazin nature veröffentlichten Untersuchungen an einem Eiskern aus der Antarktis weisen auf eine prinzipielle Verknüpfung beider Hemisphären durch eine „bipolare Klimaschaukel“ hin. Selbst kürzere und schwächere Temperaturveränderungen im Süden sind durch die Änderungen der Meeresströmungen im Atlantik direkt mit den schnellen Temperatursprüngen im Norden verknüpft. Die Antarktis erwärmte sich in der Zeit von 20.000 bis 55.000 Jahren vor heute immer dann, wenn der Norden kalt und der Export von warmem Wasser aus dem Südozean reduziert war. Umgekehrt begann die Antarktis sich jedes Mal dann abzukühlen, wenn während Wärmeereignissen im Norden vermehrt warmes Wasser in den Nordatlantik strömte. Dieses Ergebnis weist auf eine prinzipielle Verknüpfung beider Hemisphären durch eine „bipolare Klimaschaukel“ hin, sobald sich die Ozeanzirkulation im Atlantik ändert.

    Jens Christian Heuer schreibt hierzu in einem Blog-Kommentar:

    Diese für die Vergangenheit nachgewiesene Klimaschaukel sollte eigentlich auch heute noch funktionieren. Tatsächlich verhalten sich die arktische und antarktische Meeresseisausdehnung in den letzten Jahrzehnten genau spiegelverkehrt (siehe Beitrag auf Real Science). Die Klimaschaukel könnte also sowohl in größeren als auch kleineren zeitlichen Maßstäben wirksam werden.

    In einem Blog-Artikel weist Marcel Crok auf ein interessantes Paper von Petr Chylek und Kollegen aus den Geophysical Research Letters von 2010 hin, in dem die Autoren für die letzten 100 Jahre ebenfalls eine Klimaschaukel zwischen Arktis und Antarktis beschreiben (Abbildung 1).

     

    Abbildung 1: Trendbereinigte Temperaturentwicklung der Arktis (blau) und Antarktis (rot), geglättet durch ein laufendes 11-Jahres- (dünne Linien) bzw. 17-Jahres-Mittel (dicke Linien). Quelle: Chylek et al. (2010).

     

    Die Bedeutung der Klimaschaukel liegt auf der Hand: Offensichtlich gibt es natürliche Umverteilungsprozesse, die Energie von einer Polarregion in die andere umschaufeln können. Ein gewisser Teil der Erwärmung in der Nordpolarregion könnte daher auf den Schaukelmechanismus zurückgehen. In den IPCC-Modellen ist die Klimaschaukel noch nicht korrekt eingearbeitet, so dass die natürliche Schaukel-Komponente der Arktiserwärmung bislang nicht korrekt zugeordnet und in ihrer Wirkung fälschlicherweise anthropogenen Faktoren zugeschlagen wurde. Also an die Arbeit, liebe Modellierer.

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    Bärbel

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    31. Dezember 2023

    Das bedingungslose Grundeinkommen ist finanzierbar

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  • Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Politik,  Twitter,  Umwelt

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    20. Mai 2022 / 0 Kommentare

    CO₂ aus der Atmosphäre holen: Ein

    Ampelsystem für den Vergleich von

    Maßnahmen

    Nicht nur Effizienz, Wirksamkeit und Reife: Die vorgestellte Ampel berücksichtigt auch Auswirkungen auf Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft.

    Klimwandel, Kohlendioxid, Abgase, Abgas, CO2

    (Bild: heise online / anw)

    Von

    • Hanns-J. Neubert

    Ohne aktive Entfernung von Kohlenstoffdioxid (CO₂) aus der Atmosphäre wird es wohl nicht gehen, stellte der Internationale Klimarat IPCC bereits 2014 klar. Auch deshalb, weil die Menschheit sonst am Ende des Jahrhunderts in einer 2,4- bis 2,9-Grad Welt leben würde, wenn die reichen Staaten nicht zu ehrgeizigeren Treibhausgas-Reduktionen bereit sind, wie der Climate Action Tracker berechnete.

    Denn von CO₂-Minderung ist noch immer keine Spur in Sicht. Im vergangenen April überstieg die CO₂-Konzentration an den Mauna Loa Messstationen auf Hawaii erstmals den Wert von 420 ppm (CO₂-Moleküle pro Million). 2015 waren es noch knapp über 400 ppm, Ende des 19. Jahrhunderts 280 ppm. Die magische 1,5-Grad-Grenze, über die sich die Erde gemäß dem Pariser Klimaabkommen besser nicht erwärmen sollte, könnte nach Angaben der Weltorganisation für Meteorologie WMO schon in einem der nächsten fünf Jahre zum ersten Mal überschritten werden.

    https://www.heise.de/hintergrund/CO-aus-der-Atmosphaere-holen-Ein-Ampelsystem-fuer-den-Vergleich-von-Massnahmen-7089007.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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    Bärbel

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    Über diese sinnlose Abschlachterei habe ich schon vor über zehn Jahren in meinem Blog geschrieben. Es scheint sich nichts geändert zu haben in den vielen Jahren, leider. Das muß ein Ende haben und von der EU endlich verboten werden…..

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    Bärbel

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    Blick auf die Erde und die Luftschichten, die sie umgeben aus ca 20 km Höhe. Die Erde heizt sich immer weiter auf

    “Zweifellos ist der Mensch in der Lage, den Planeten künstlich zu kühlen”, sagt Professor David Keith von der Universität Harvard. Keith forscht im Bereich Solar-Geoengineering, einem sehr umstrittenen Fachgebiet. Denn es geht um nichts weniger als die Frage, wie der Mensch die Sonneneinstrahlung auf der Erde manipulieren kann, um den Klimawandel zu bremsen. Drei erstaunliche Ideen, wie das funktionieren könnte – oder auch nicht.

    https://www.dw.com/de/solar-geoengineering-sri-srm-geoengineering-klimawandel-stoppen-r%C3%BCckgangig-machen/a-57886960?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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    Bärbel

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    19. August 2020
  • Gesellschaft,  Impressionen,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Mensch-gemacht?!?

    1. Januar 2020 / 0 Kommentare

    Was glauben wir Menschen nicht alles zu verursachen. Dazu gehört auch, wie könnte es anders sein, die sogenannte Klimaerwärmung. Wir lassen Gletscher abschmelzen, wir verursachen Wirbelstürme, Tornados, Hurrikans, kalte und warme Witterung und so vieles andere mehr.
    Die, die an die Allmacht der Spezies Mensch glauben, sollten sich unsere wunderschöne Erdkugel einmal aus der Entfernung betrachten. Was würde jemand, kein Erdbewohner selbstverständlich, denken, wenn er unseres blauen Planeten angesichtig würde? Nichts würde darauf hindeuten, dass unter anderem dieser Planet auch von Zweibeinern, die wir Menschen nennen, bevölkert wird.
    Wenn also nicht besonders viel von der Anwesenheit des angeblich so einflussreichen Menschen zu entdecken ist, warum glauben wir so hartnäckig an unseren so allumfassenden Einfluss auf Naturgewalten? Auf das Abschmelzen der Polkappen beispielsweise. Ist es vielleicht die insgeheime Furcht vor der Machtlosigkeit, die einige von uns zu diesem Grössenwahn treibt?
    Wir Menschen stehen vielen Phänomenen unserer Erde machtlos gegenüber. Können wir Urgewalten wie Sturmfluten, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme verhindern? Nein! Kö¶nnen wir uns davor wirksam schützen? Nur sehr unvollkommen, wenn überhaupt!
    Wir sind diesen Naturgewalten ausgeliefert und eine von vielen ist halt der Wandel klimatischer Gegebenheiten.
    Was wir allerdings sehr wohl tun können ist, beispielsweise unsere direkte und weitere Umwelt weder mit schädlichen Emissionen noch Pestiziden zu belasten und uns selbst und Insekten damit vergiften. Wir sollten nicht unsere Ozeane und Meere von Fischen befreien, sondern von Plastik. Wenn wir mit der Natur und unserem schönen blauen Planeten so pfleglich umgehen wie nur möglich, haben wir alles Menschenmögliche getan……

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    Bärbel

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