Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Nein, meine Söhne geb ich nicht….

    24. September 2022 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Wie man hier deutlich sehen kann, gab es immer wieder Kälte und Wärmeperioden in den letzten 150 Jahren, manchmal stärker manchmal schwächer und es wird dies geben so lange Menschen auf unserem Planeten existieren! Niemand absolut niemand und schon gar nicht wir Menschen werden daran etwas ändern können, denn das ist pure Natur, dies sind Kräfte, die wir schwachen Menschen zum Glück nie in den Griff bekommen werden…

    22. Februar 2016

    Auenlandschaft Wümmewiesen Anfang März…..

    5. März 2020

    Über diese sinnlose Abschlachterei habe ich schon vor über zehn Jahren in meinem Blog geschrieben. Es scheint sich nichts geändert zu haben in den vielen Jahren, leider. Das muß ein Ende haben und von der EU endlich verboten werden…..

    1. Mai 2019
  • Allgemeines,  Gesellschaft,  Politik,  Umwelt

    Die Umweltkomponente scheint im Ukrainekrieg nicht die geringste Rolle zu spielen. Das ist vor allem bei der Partei, die Umwelt und Naurschutz groß auf ihre Fahne geschrieben hat, schon ziemlich befremdlich. Es reicht nicht, Putin dem Aggressor alle Schuld und Verantwortung zuzuschieben, das wäre etwas zu billig. Auch wir sollten uns die Auswirkungen dessen, was wir tun oder lassen sehr genau überlegen und alle Aspekte sorgfälltig durchdenken. Die, die so verhement nach Waffenlieferungen rufen, sollten sich vergegenwärtigen, wie stark beispielsweise ausgebrannte und alte Munition, in der Landschaft verteilt, die Umwelt nachhaltig schädigen, einschließlich des Grundwassers. Auch wurde wohl nicht wirklich darüber nachgedacht, was mit dem geförderten Erdgas geschehen soll, das nicht seine Abnehmer findet. Das, was doch angeblich “Die Grünen” verhindern wollten, nämlich eine zu große CO2 Belastung , geschieht jetzt so ganz nebenbei beim Abfackeln des russischen Gases und wird vermutlich als Kollateralschaden verbucht.

    27. August 2022 / 0 Kommentare

    https://www.bits.de/public/articles/ami/ami5-03.htm

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    Bärbel

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    Vernetzte Pflanzenwelt – Wie Pflanzen miteinander kommunizieren

    5. Februar 2020

    Hochwasser an Flüssen und Bächen ist ein natürliches Phänomen: Während der Schneeschmelze oder stärkerer Niederschläge steigen die Pegel an. Die Natur profitiert, da das Wasser Nährstoffe in die Auen bringt, Fische und Amphibien ruhige Laichplätze finden und zahlreiche Vogelarten entlang der wassergefüllten Mulden und Flutrinnen auf Nahrungssuche gehen. Doch diese natürliche Dynamik der Flüsse wird immer häufiger zur Katastrophe. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013, also innerhalb von elf Jahren, vier so genannte “Jahrhunderthochwasser”.

    31. Dezember 2023

    Der Mensch macht Jagd auf Affenbabys. Doch nicht immer geht es mit rechten Dingen zu, wenn die Schimpansen und Orang-Utans für Zoos oder Shows beschafft werden. Und sogar die vom Aussterben bedrohten Bonobos sind keine Ausnahme. Es ist entsetzlich , was Menschen, Menschenaffen antun und dies müßte härter bestraft werden, als es der Fall ist.

    9. Juni 2021
  • Gesellschaft,  Petitionen,  Politik,  Twitter

    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, wir begrüßen, dass Sie bisher so genau die Risiken bedacht hatten: das Risiko der Ausbreitung des Krieges innerhalb der Ukraine; das Risiko einer Ausweitung auf ganz Europa; ja, das Risiko eines 3. Weltkrieges. Wir hoffen darum, dass Sie sich auf Ihre ursprüngliche Position besinnen und nicht, weder direkt noch indirekt, weitere schwere Waffen an die Ukraine liefern. Wir bitten Sie im Gegenteil dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können.

    3. Mai 2022 / 0 Kommentare

    Offener Brief an Bundeskanzler Scholz

    EMMA Redaktion hat diese Petition gestartet

    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

    wir begrüßen, dass Sie bisher so genau die Risiken bedacht hatten: das Risiko der Ausbreitung des Krieges innerhalb der Ukraine; das Risiko einer Ausweitung auf ganz Europa; ja, das Risiko eines 3. Weltkrieges. Wir hoffen darum, dass Sie sich auf Ihre ursprüngliche Position besinnen und nicht, weder direkt noch indirekt, weitere schwere Waffen an die Ukraine liefern. Wir bitten Sie im Gegenteil dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können.

    Wir teilen das Urteil über die russische Aggression als Bruch der Grundnorm des Völkerrechts. Wir teilen auch die Überzeugung, dass es eine prinzipielle politisch-moralische Pflicht gibt, vor aggressiver Gewalt nicht ohne Gegenwehr zurückzuweichen. Doch alles, was sich daraus ableiten lässt, hat Grenzen in anderen Geboten der politischen Ethik.

    Zwei solche Grenzlinien sind nach unserer Überzeugung jetzt erreicht: Erstens das kategorische Verbot, ein manifestes Risiko der Eskalation dieses Krieges zu einem atomaren Konflikt in Kauf zu nehmen. Die Lieferung großer Mengen schwerer Waffen allerdings könnte Deutschland selbst zur Kriegspartei machen. Und ein russischer Gegenschlag könnte so dann den Beistandsfall nach dem NATO-Vertrag und damit die unmittelbare Gefahr eines Weltkriegs auslösen. Die zweite Grenzlinie ist das Maß an Zerstörung und menschlichem Leid unter der ukrainischen Zivilbevölkerung. Selbst der berechtigte Widerstand gegen einen Aggressor steht dazu irgendwann in einem unerträglichen Missverhältnis.

    Wir warnen vor einem zweifachen Irrtum: Zum einen, dass die Verantwortung für die Gefahr einer Eskalation zum atomaren Konflikt allein den ursprünglichen Aggressor angehe und nicht auch diejenigen, die ihm sehenden Auges ein Motiv zu einem gegebenenfalls verbrecherischen Handeln liefern. Und zum andern, dass die Entscheidung über die moralische Verantwortbarkeit der weiteren „Kosten“ an Menschenleben unter der ukrainischen Zivilbevölkerung ausschließlich in die Zuständigkeit ihrer Regierung falle. Moralisch verbindliche Normen sind universaler Natur.

    Die unter Druck stattfindende eskalierende Aufrüstung könnte der Beginn einer weltweiten Rüstungsspirale mit katastrophalen Konsequenzen sein, nicht zuletzt auch für die globale Gesundheit und den Klimawandel. Es gilt, bei allen Unterschieden, einen weltweiten Frieden anzustreben. Der europäische Ansatz der gemeinsamen Vielfalt ist hierfür ein Vorbild.

    Wir sind, sehr verehrter Herr Bundeskanzler, überzeugt, dass gerade der Regierungschef von Deutschland entscheidend zu einer Lösung beitragen kann, die auch vor dem Urteil der Geschichte Bestand hat. Nicht nur mit Blick auf unsere heutige (Wirtschafts)Macht, sondern auch in Anbetracht unserer historischen Verantwortung – und in der Hoffnung auf eine gemeinsame friedliche Zukunft.

    Wir hoffen und zählen auf Sie!
    Hochachtungsvoll
    DIE ERSTUNTERZEICHNERiNNEN

    Andreas Dresen, Filmemacher
    Lars Eidinger, Schauspieler
    Dr. Svenja Flaßpöhler, Philosophin
    Prof. Dr. Elisa Hoven, Strafrechtlerin
    Alexander Kluge, Intellektueller
    Heinz Mack, Bildhauer
    Gisela Marx, Filmproduzentin
    Prof. Dr. Reinhard Merkel, Strafrechtler und Rechtsphilosoph
    Prof. Dr. Wolfgang Merkel, Politikwissenschaftler
    Reinhard Mey, Musiker
    Dieter Nuhr, Kabarettist
    Gerhard Polt, Kabarettist
    Helke Sander, Filmemacherin
    HA Schult, Künstler
    Alice Schwarzer, Journalistin
    Robert Seethaler, Schriftsteller
    Edgar Selge, Schauspieler
    Antje Vollmer, Theologin und grüne Politikerin
    Franziska Walser, Schauspielerin
    Martin Walser, Schriftsteller
    Prof. Dr. Peter Weibel, Kunst- und Medientheoretiker
    Christoph, Karl und Michael Well, Musiker
    Prof. Dr. Harald Welzer, Sozialpsychologe
    Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist
    Juli Zeh, Schriftstellerin
    Prof. Dr. Siegfried Zielinski, Medientheoretiker

    https://www.emma.de/artikel/offener-brief-bundeskanzler-scholz-3394

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    Bärbel

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    25. November 2017

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