Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Von Niedriglöhnen sind nach wie vor hauptsächlich Frauen betroffen! Es ist die Bevölkerungsgruppe, die später in erster Linie unter Altersarmut leiden wird….

    14. August 2020

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    19. August 2020

    Nicht weit von Bremens Mülldepo entfernt geht es jedes Jahr rund, denn dort in Niederblocklands Tümpeln und Wasserläufen vermehren sich zu dieser Zeit Frösche und das ziemlich lautstark.

    1. Juni 2021
  • Allgemeines,  Gesellschaft,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Wozu brauchen Menschen sechzig neue Kleidungsstücke jährlich. Was tun sie mit dem Kleidungsschrott, denn Müll ist es schon bei der Herstellung? Er wird fabriziert um weggeworfen zu werden. Wie pervers ist das denn! Wie pervers kann eine Gesellschaft, können Menschen noch werden? Sich dann allen ernstes über Klimawandel und Umweltverschmutzung und Mikroplastik aufregen, es wäre zum Lachen, wenns nicht zu ernst wäre.

    18. September 2019 / 0 Kommentare
    Wegen des hohen Synthetik-Anteils sind viele Kleidungsstücke nur schwer zu recyclen.

    Textilindustrie Plastikmüll statt Mode

    Stand: 17.09.2019 11:04 Uhr

    Immer schneller wird immer mehr Billigkleidung hergestellt. , stellt das zunehmend vor große Probleme: Denn die Billigware lässt sich schlecht recyceln, wie Recherchen von report München zeigen.

    Von Sabine Lindlbauer, BR

    Mode ist ein Begriff, der positiv besetzt ist. Doch dahinter steckt eine Industrie, die immer wieder in die Kritik gerät. Eine Industrie, die sich vom tatsächlichen Bedarf völlig entkoppelt hat: Shopping ist zum Freizeitvergnügen geworden. 60 Kleidungsstücke kauft jeder Deutsche durchschnittlich pro Jahr – ohne Wäsche und Socken.

    Seit der Jahrtausendwende hat sich die Textilproduktion weltweit verdoppelt – Tendenz steigend. Die Tragedauer hat sich hingegen deutlich verkürzt. Gute Aussichten für Altkleidersammler, könnte man meinen. Doch die Realität sieht anders aus.

    Billig produzierte Kleidung lässt sich oftmals nur schwer recyclen.

    galerie

    Billig produzierte Kleidung lässt sich oftmals nur schwer recyclen.

    Altkleidersammler klagen

    Helmut Huber ist beim Bayerischen Roten Kreuz in Nürnberg zuständig für die Altkleidersammlung. Er hat seit längerem ein Problem. Die Ware wächst ihm buchstäblich über den Kopf. Und nicht nur das: “Wenn man nichts anfangen kann mit dem Zeug, dann ist das einfach Müll. Und was wollen wir mit Müll?”, fragt Huber.

    Abnehmende Qualität und immer mehr Billigware machen den Kleidersammlern das Leben schwer. Das Problem hat einen Namen: “Fast Fashion”. 24 Kollektionen und mehr produzieren manche Labels pro Jahr – Kleidung, die irgendwann bei den Altkleidersammlern landet. Für die bedeutet das: Immer mehr Ware muss eingesammelt, gesichtet und gelagert werden.

    Immer mehr Billigfasern

    In Deutschland landen jedes Jahr über eine Million Tonnen Altkleider im Container. Tendenz steigend. Mode ist zum Wegwerfartikel geworden. Ein Wegwerfartikel mit zunehmendem Synthetik-Anteil. Oft ist das ein billiger , aus Polyester, Polyacryl oder Elastan, gemischt mit Naturfasern. Je mehr Mischfaser und Synthetik, desto schwieriger ist auch die Weiterverwertung.

    Besonders unbeliebt bei den Altkleidersammlern ist moderne Funktionskleidung, wenn sie nicht mehr tragbar ist. “Ein Baumwoll-T-Shirt wird, wenn alle Stricke reißen, einfach zusammengeschnitten, dass ein Lumpen übrig bleibt und den können Sie nehmen, um irgendwas zu putzen”, sagt Huber. Mit abgetragener Funktionskleidung ginge das nicht. Sie wandert kostenpflichtig in die Müllverbrennung.

    Mikroplastik durch das Waschen

    An der TU Dresden beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage, wie sehr Synthetikfasern aus Kleidung die Umwelt belasten. Stefan Stolte forscht am Problem des Mikroplastik-Abriebs von Textilien beim Waschen. Besonders im Visier: Fleece-Kleidung. “Man kann davon ausgehen, dass bei der Wäsche fünf bis 20 Prozent des ursprünglichen Gewichts während Waschen und Tragen verloren gehen”, sagt der Experte. Die Fasern landen dann im Abwasser. Mehrere tausend Tonnen an Mikropartikel-Emissionen werden allein durch Fleecepullis freigesetzt.

    Report München | Bildquelle: ARD

    ARD-Politikmagazin

    report München

    Alle Themen und Hintergründe | mehr

    Das Bundesumweltministerium sieht vor allem den Verbraucher in der Pflicht. Auf Anfrage von report München heißt es: “Ohne einen Bewusstseinswandel der Verbraucherinnen und Verbraucher wird sich jedoch grundlegend wenig ändern. Das muss man auch ganz ehrlich kommunizieren und einfordern.”

    Die Politik will künftig in Sachen Altkleider mehr steuern: Ab 2025 soll es EU-weit generell nicht mehr erlaubt sein, Textilien über den Hausmüll zu entsorgen. Damit würde noch mehr Ware in den Altkleidercontainern laden.

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    Bärbel

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    Was in den Medien bisher nur sehr selten ein Thema war, ist unser Konsumverhalten. Konsum, die heilige Kuh unsere Zeit, muß angeblich sein um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und das bedeutet der Kauf irgendwelcher überflüssiger Wegwerf-Artikel. Die gekauften Waren sollen so schnell wie möglich wieder verschwinden, um neuen Platz zu machen was unsere Müllberge natürlich immer höher werden läßt. Eine Möglichkeit wäre, quallitativ bessere und langlebigere Dinge zu produzieren.

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    Bärbel

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