Fotografie, Gesellschaft, Gesundheit, Tiere, Twitter, Umwelt Das traurige Leben der Koppelpferde: Sie stehen da, meist mit gesenktem Kopf, auf einem viel zu kleinen Areal. Sie werden zusammengepfercht mit Artgenossen, die ihnen fremd sind und vermutlich auch bleiben. Nicht Pferde, die sich sympathisch sind, müssen ihre Zeit auf Koppeln verbringen, sondern welche, die oft keinen Bezug zueinander haben. Ihnen wird nicht nur der Wille gebrochen, sie werden auch noch ausgebeutet. Pferde sind Herdentiere und fühlen sich nur in einer großen Gruppe ihresgleichen wohl. Sie sind Geschöpfe, die Freiheit verdienen und das Recht haben selbstbestimmt leben zu dürfen beispielsweise wie Wildpferde in großen Gruppen mit einem Leithengst oder Leitstute durch Steppenlandschaften zu ziehen. 24. November 2019 / 0 Kommentare weiterlesen Das könnte dich ebenfalls interessieren Gestern war bei uns wieder Markttag, ein absolutes Muß bei jedem Wetter, ob heiß oder saukalt. Dort auf dem Findorffmarkt bekommt man nicht nur regionales Obst und Gemüse, nein obendrauf auch noch gute Laune, denn einkaufen unter freiem Himmel macht Spaß! 5. Februar 2017 Diese faszinierenden Tierchen sind keineswegs so angriffslustig, wie viele vermuten! Ich bin nicht ein einziges Mal gestochen worden, obwohl ich ihnen äußerst dicht auf den Pelz gerückt bin… 23. August 2016 Ein verwunschener Rosengarten im Frühsommer…. 12. Mai 2020