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Das traurige Leben der Koppelpferde: Sie stehen da, meist mit gesenktem Kopf, auf einem viel zu kleinen Areal. Sie werden zusammengepfercht mit Artgenossen, die ihnen fremd sind und vermutlich auch bleiben. Nicht Pferde, die sich sympathisch sind, müssen ihre Zeit auf Koppeln verbringen, sondern welche, die oft keinen Bezug zueinander haben. Ihnen wird nicht nur der Wille gebrochen, sie werden auch noch ausgebeutet. Pferde sind Herdentiere und fühlen sich nur in einer großen Gruppe ihresgleichen wohl. Sie sind Geschöpfe, die Freiheit verdienen und das Recht haben selbstbestimmt leben zu dürfen beispielsweise wie Wildpferde in großen Gruppen mit einem Leithengst oder Leitstute durch Steppenlandschaften zu ziehen.

Jahrgang 1948, werde ich auf dem Gut Groß-Below in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Nach der Flucht aus der DDR, lande ich mit meinem Vater, einem Hochbauingenieur, meiner Mutter und deren Mutter über mehrere Stationen, in Rheinland-Pfalz und der Eifel, schließlich im Ruhrgebiet...

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