Fotografie
-
Kälteeinbruch
-
Ohne Moos nix los! Moos führt ein sprichwörtliches Schattendasein. Jeder kennt es, wenige lieben es, viele versuchen, es aus ihrem Garten zu verbannen. Dabei leistet Moos Unglaubliches. Moos speichert Wasser, dient als natürliche Klimaanlage und bindet Staub wie keine andere Pflanze.
Ohne Moos nix losMoos führt ein sprichwörtliches Schattendasein. Jeder kennt es, wenige lieben es, viele versuchen, es aus ihrem Garten zu verbannen.Dabei leistet Moos Unglaubliches. Moos speichert Wasser, dient als natürliche Klimaanlage und bindet Staub wie keine andere Pflanze. Es zieht Schadstoffe aus der Luft, reguliert den Wasserhaushalt und lässt Niederschläge langsam versickern oder verdunsten.Moos erzeugt Sauerstoff und verarbeitet dabei CO2. Durch die langsame Verdunstung des gespeicherten Wassers senkt es die Umgebungstemperatur und hebt die Luftfeuchtigkeit.Als Lebensraum für unzählige Kleinstlebewesen sorgt Moos für einen reibungslosen Start in die Nahrungskette.Moos gibt es schon seit 350 Millionen Jahren und es gehört somit zu den ersten Pflanzen auf unserem Planeten. Alleine in Deutschland gibt es rund 1100 Moosarten.Moos hat starke heilende Kräfte und wird überall auf der Welt auf seine Wirkstoffe erforscht. Dabei haben unterschiedliche Moose unterschiedliche Vorzüge.Moos wirkt keimtötend, entzündungshemmend und wurde lange Zeit bei Verbrennungen, Ausschlägen und Blasen eingesetzt. Außerdem wird es gegen Fußpilze und andere Hautpilze verwendet. Derzeit laufen intensive Studien, ob Moos Cannabis in der Medizin überlegen sein könnte.Moos wirkt harmonisierend und beruhigend. Ein Waldspaziergang wäre nur halb so schön, wenn es dort nicht die vielen Grünschattierungen des Mooses auf Steinen, Totholz und Rinden geben würde.Wer sich die Zeit nimmt, Moose genau zu betrachten, erkennt eine erstaunliche Vielfalt, große Schönheit und filigrane Muster in den verschiedenen Sorten.Im Garten lösen Moose harte Kanten auf, beziehen Oberflächen mit einem weichen Vlies und bilden einen angenehmen, federnden Boden.Dabei ist Moos absolut pflegefrei und fügt sich einfach in die Lebensräume, die passend scheinen, ein. Ein ,,Rasen” aus Moos bleibt auch im Sommer schön grün, federnd und angenehm kühl.Wie immer, alle Angaben mit Liebe und Sorgfalt zusammengetragen, aber ohne Gewähr -
Herbstpark
-
Farbexplosion Herbstlaub
- Allgemeines, Bremen und Umzu, Dokumentationen, Fotografie, Gartenimpressionen, Impressionen, Tiere, Umwelt
Efeuschmetterlinge, sind keine neue Spezie! Ich bezeichne ich so, weil sie sich jetzt im Herbst mit vielen anderen Insekten zusammen im Efeu tummeln. Und nicht nur vor meinem Fenster sondern rund um unser Haus und da, wo momentan der Efeu blüht. Also Leute, wenn ihr Insekten und speziell Schmetterlinge wollt, lasst den Efeu leben oder pflanzt ihn…
-
Der Herbst ist da und damit auch die Zeit der schräg durch’s Blätterdach scheinenden Sonnenstrahlen…..
-
Spinnen überall, auch schon im Spätsommer. Sie tun das, was sie hervorragend können, nämlich nützlich zu sein und ne Menge schädlicher Insekten dezimieren….
-
Da es uns an Wildnis im Großen mangelt, ist es so wichtig, die noch existierende Wildnis im Kleinen wert zu schätzen, beispielsweise auf Brachen in Hafengebieten….
-
Amseln oder Meisen werden vier bis fünf Jahre alt. Doch altersgeschwächte Vögel, die eines natürlichen Todes gestorben sind, sieht man selten. Warum eigentlich?
Das Altern ist auch beim Tier unausweichlich. Die Lebenserwartung unterscheidet sich jedoch von Art zu Art – vor allem bei den Vögeln. Bestimmte Papageienarten werden bis zu 100 Jahre alt, heimische Singvogelarten erwarten im Durchschnitt lediglich vier bis fünf Jahre. Wenn überhaupt.Denn einige unserer gefiederten Freunde fallen vorher Fressfeinden zum Opfer, zum Beispiel Katzen oder Greifvögeln. Andere fliegen ungebremst gegen Glasfassaden. Laut dem Naturschutzbund Deutschland (Nabu) sollen es allein in Deutschland etwa 100 Millionen jährlich sein. Wiederum andere werden von Autos erfasst. Verheddern sich in Windrädern. Fallen entkräftet beim Vogelzug vom Himmel. Oder sterben an tödlichen Bakterien, wie dem Suttonella ornithocola, das 2020 die Blaumeisenkrankheit auslöst
- Allgemeines, Bremen und Umzu, Fotografie, Gesellschaft, Gesundheit, Impressionen, Natur, Politik, Tiere, Umwelt
Natürliche Wiederbewaldung statt Aufforstung. Durch den Klimawandel gehen große Waldflächen verloren – das Thema Wiederbewaldung wird immer wichtiger. In Teilen des Westerwalds macht ein Forstbezirk vor, wie das im Einklang mit der Natur funktionieren kann.