Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    »Wir haben uns die Forstbrandgefahr selbst geschaffen« In Brandenburg hat kein Wald gebrannt, sondern ein Forst. Was der Unterschied ist und warum nur gesunde Mischwälder im Kampf gegen den Klimawandel helfen, erklärt der Waldökologe Pierre Ibisch

    26. Juni 2022 / 0 Kommentare

    In Brandenburg bei Treuenbrietzen brennt ein Kiefernforst

    von Katharina Menne

    Die beiden großen Waldbrände vom Wochenende bei Treuenbrietzen und Beelitz in Brandenburg sind inzwischen gelöscht. Vor allem Regen hat Entspannung gebracht. Zwischenzeitlich hatten mehr als 400 Hektar in Flammen gestanden. Die Brandgefahr hat sich in der Region in den zurückliegenden Jahren deutlich erhöht. Allein 2022 wurden von den Behörden bereits fast 200 Brände gezählt. Einer der Brände hat auch einen Teil der Versuchsflächen des Langzeitexperiments »Pyrophob« vernichtet. Hier untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus insgesamt acht Institutionen seit Mai 2020, was Wälder widerstandsfähiger gegen Waldbrände, Hitze und Trockenheit macht. Pierre Ibisch, der Leiter des Forschungsprojekts, erzählt im Gespräch, warum Wälder schlecht brennen, Forste dafür umso besser, wie sich so ein Feuer ausbreitet – und warum kontrollierte Brände sogar ökologisch sinnvoll sein können.

    https://www.spektrum.de/news/waldbraende-warum-forstbraende-das-eigentliche-problem-sind/2031940?fbclid=IwAR1hv9hdyEngPe3lUlHC4KHmhfppMjvrBoXbWkzXEtGbhJzwVbku124Hsao

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    Bärbel

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    Makrowelten: Gefrorene Spinnengalaxien

    10. Januar 2021

    E-Autos sind nicht die Antwort, sie sind keine klimafreundliche Alternative. Ihre Herstellung produziert viel mehr CO2 als die von Verbrennern und der Abbau von für die Batterien notwendigen Ressourcen zerstört ganze Landstriche. Trotzdem unterstützt die Bundesregierung den Kauf eines Elektroautos mit Tausenden Euros. Man könnte meinen, sie haben ihren Blick nicht auf die Zukunft in diesem Land gerichtet, sondern auf die hübsche grüne Traumlandschaft eines Tesla-Werbeclips.

    5. Juli 2020

    Renaturierung der Natur durch die verschiedenen Tierarten

    7. Juni 2020
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Impressionen,  Natur,  Twitter,  Umwelt

    Faszination Nordseeküste: Salzwiesen sind wichtige Biotope unserer Wattenmeere

    29. Mai 2022 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    25. März 2022 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Das, was in Kairo möglich ist, sollte es doch wohl bei uns auch. Dann wären Müllexporte überflüssig….

    18. Januar 2022

    Friedliches Miteinander von Zugvögeln und Rotwild…

    10. November 2021

    Vernetzte Pflanzenwelt – Wie Pflanzen miteinander kommunizieren

    5. Februar 2020
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Impressionen,  Natur,  Twitter,  Umwelt

    Das winzige Au-Wäldchen an den Wischen in Bremen Borgfeld ist so, wie auch andere Haine, unendlich wichtig für Tiere aller Art. Diese kleinen Wäldchen werden nicht bewirtschaftet und sind deshalb Rückzugspunkte für alles, was da kreucht und fleucht! Ob Säuger, Vögel und Insekten, sie werden dort in Ruhe gelassen…

    10. Februar 2022 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    5. November 2017

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    28. Februar 2017
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter

    Nicht nur unsere Gartenvögel mögen Silvesterböllerei, Raketen und Feuerwerke überhaupt nicht. Auch andere Wildtiere, wie Igel Marder, Eichkätzchen, Rehe ect. ebenfalls. Von unseren Haustieren ganz zu schweigen. Da Menschen die Vernunft zu fehlen scheint, Rücksicht auf Wild und Haustiere zunehmen, muß dies endlich gesetzlich geregelt werden und ein allgemeines Böllerverbot her…..

    1. Januar 2022 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Makrowelten: Betropfte Märzbecher

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    19. Februar 2017
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Fundstücke,  Makrowelten,  Natur,  Umwelt

    Wildes Bremen: Die Natur bricht sich zum Glück überall bahn, auch an den unwirtlichsten Orten im Bremer Getreidehafen. Genau deshalb sind Brachen oder Orte so wichtig, um die sich der Mensch nicht kümmert. …

    18. Dezember 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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  • Natur,  Umwelt

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    9. Dezember 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Erwärmung ja, alleine menschengemacht eindeutig nein. Dies hier ist eine deutsche Doku, sie ist fast zehn Jahre alt und die Dinge, die Wissenschaftler seinerzeit ansprachen und herausgefunden haben, sind immer noch überwiegend gültig….Ich weiß, daß ich dies in schöner Regelmäßigkeit poste, es liegt mir halt am Herzen, auch wenn ich meine Freunde damit nerve und sie nicht auf meiner Seite sind. Ich hasse Panikmache und Manipulation und ich bin der Meinung, es sollte weiter geforscht werden, was im übrigen auch stattfindet, nur bekommen wir die Ergebnisse nur sehr zeitverzögert aus den unterschiedlichsten Gründen zu lesen und zu hören, leider…….

    23. Dezember 2018
  • Allgemeines

    Deutschland hat eine neue Tierart: Erstmals konnte die Fortpflanzung von Goldschakalen nachgewiesen werden. Gehäufte Beobachtungen in den vergangenen Jahren hatten darauf hingedeutet.

    4. Dezember 2021 / 0 Kommentare

    Goldschakal Gold Schakal Canis aureus steht drohend auf einer Wiese Rumaenien Biosphaerenreser

    Viele halten ihn für einen kleinen Wolf, andere für einen groß geratenen Fuchs. Der Goldschakal ähnelt auf den ersten Blick beiden Tierarten frappierend. Färbung und Gestalt gleichen denen von Wölfen. Seine Größe mit einer Schulterhöhe von meist unter 50 Zentimetern liegt viel näher beim Fuchs, genauso wie sein Gewicht von etwa 15 Kilogramm. Biologisch gehört der Goldschakal wie Wolf und Fuchs zur Familie der Hunde (Canidae). Diese Wahrscheinlichkeit zur Verwechslung dürfte neben seiner äußerst diskreten Lebensweise maßgeblich dazu beigetragen haben, dass der Goldschakal Deutschland seit einigen Jahren still, leise und so gut wie unbemerkt neu besiedelt. Nun aber konnten Biologen in Baden-Württemberg zum ersten Mal sicher eine Fortpflanzung des Goldschakals hierzulande nachweisen. Und sie glauben, dass in wenigen Monaten weiterer Nachwuchs ansteht.

    https://www.sueddeutsche.de/wissen/goldschakal-breitet-sich-in-deutschland-aus-tierart-1.5473222?fbclid=IwAR0BfRydXpnrxp0AnYO–l8n7kKIqu_6-MUD5PwEkOmbG8rthJR6iqbUvio

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    Bärbel

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    Die Wümme in Bremen & Umzu tritt in den Wintermonaten und bis weit in den Frühling hinein, weiträumig über die Ufer. Die angrenzenden Wümme-Wiesen werden zur Auenlandschaft und die wiederum sind ein Paradies für alle Wasservögel wie Enten, Schwäne und auch für Störche, die sich ihr Futter in den Feuchtwiesen besorgen….

    28. Februar 2022

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    12. August 2021

    Raffinierter Industriezucker ist für eine ganze Reihe von Krankheiten verantwortlich, darunter Diabetes, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Übergewicht und sogar Krebs…..

    31. Januar 2020
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    Gewolltes Landunter am Hexenberg. Regelmäßig im Herbst und Winter, wenn die Wümme sehr viel Wasser führt, werden die Wümme-Schleusen in Bremen & Umzu geöffnet . Dies verhindert Schlimmeres, heißt Überschwemmung in angrenzenden Wohngebieten. Die Wümmewiesen werden ein halbes Jahr zu Feuchtbiotopen, zu Auenlandschaften, was in erster Linie allen Wasservögeln in dieser Region zugute kommt……

    22. November 2021 / 0 Kommentare

    https://de.wikipedia.org/wiki/Borgfelder_W%C3%BCmmewiesen

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    Bärbel

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    Ein Umweltskandal: Zerstörung von Neu und Retourenware….

    28. Oktober 2021

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    5. Februar 2020

    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020
  • Allgemeines

    Zum Glück gibt es die entzückenden kleinen Hausspatzen in Bremen & Umzu noch zahlreich. Sie müssen übrigens genauso wenig wie alle anderen Gartenvögel in den Wintermonaten gefüttert werden. Unser Efeu bietet genauso wie viele Bäume und Sträucher allem, was da kreucht und fleucht überreichlich Nahrung….

    8. November 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Die Wikinger spielen eine absolute Nebenrolle in unseren Geschichtsbüchern, zu Unrecht, denn sie waren beispielsweise lange vor Columbus auf dem amerikanischen Kontinent und besiedelten es auch. Ganz nebenbei besiedelten sie eben auch den Süden Grönlands und blieben ein paar Jahrhunderte, bis eine erneute Vereisung Grönlands Süden, sie zum Abzug zwang. Es war just die Periode im Mittelalter, die als ” Kleine Eiszeit ” bekannt wurde…..

    8. Juli 2020

    Es ist leider so, die USA sind keine Friedenstifter, ganz im Gegenteil und deshalb ist es falsch sie als Freunde zu betrachten, ihnen zu folgen und unseren Rüstungsetat ihnen zu Liebe zu erhöhen, denn die USA profitiert von jedem Krieg den sie führt. Sie profitiert , weil sie der Welt größter Waffenexporteur ist. Deshalb ist es falsch zu tun, was die USA möchte, es ist Zeit, dass EUROPA sich emanzipiert ….

    30. Juli 2018

    Leguminosen ( Hülsenfrüchte ), wie Ackerklee oder Lupinen tun nicht nur dem Boden gut, sondern auch den Insekten und darüber hinaus sind sie eine prima Alternative für Mais und Sojaimporte…..

    19. August 2020
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