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Plastik – Die Recyclinglüge
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Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu und ein neues, hoffentlich ruhigeres und friedlicheres, beginnt.
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LNG: Schmutziges US Gas….
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Da es uns an Wildnis im Großen mangelt, ist es so wichtig, die noch existierende Wildnis im Kleinen wert zu schätzen, beispielsweise auf Brachen in Hafengebieten….
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Nein und nochmals nein, Efeu tötet keine Bäume. Unser Haus ist ringsherum mit Efeu bewachsen und ebenfalls unser Bergahorn, seit etlichen Jahren. Beide, der Bergahorn und auch der Efeu erfreuen sich bester Gesundheit. Und nicht nur die sondern auch diverse Insekten und Vögel, die sich sowohl von den Efeubeeren, als auch von den Insekten ernähren…..
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Sommerküste zwischen Cuxhaven & Bremerhaven
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Es gibt kaum jemanden, der Schmetterlinge nicht mag, aber die wenigsten mögen Disteln und Brennnesseln und doch brauchen Schmetterlinge unter anderem genau diese beiden Wildpflanzen um sich entwickeln und ernähren zu können.
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Zu gut für die Tonne: Sylvia Schneider ist Gründerin von “Essen für Alle” und engagiert sich ehrenamtlich fast rund um die Uhr für Zero Waste. Sechs Tage die Woche holt sie mit ihrem Team ausrangierte Lebensmittel von Supermärkten und Bäckereien ab, um sie in der Region rund um Groß-Gerau bei Darmstadt zu verteilen. Anders als bei den “Tafeln” braucht aber niemand einen Sozialschein vorzuweisen. Alle sollen kommen dürfen.
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Auf dem Gelände der heutigen Überseestadt, einem aus dem Boden gestampften neuen Stadtteil Bremens, konnten vor zehn Jahren am Strassenrand noch Möven brüten…..
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Rund 79 000 Tonnen Plastikmüll treiben allein im »Great Pacific Garbage Patch«, einem Wirbel im Nordpazifik, umher.
Auf schwimmendem Plastikmüll im Pazifischen Ozean haben sich offenbar unzählige wirbellose Krustentiere angesiedelt. Das zeigt eine neue Studie, die nun im Fachmagazin »Nature Ecology & Evolution« veröffentlicht wurde. Der als »Great Pacific Garbage Patch« bezeichnete Müllstrudel ist bereits länger dafür bekannt, diversen Organismen als Floß zur Fortbewegung zu dienen oder auch als kurzfristige Bleibe. Das Ausmaß, in dem die immer zahlreicheren Plastikteile nun als dauerhaftere Behausung für Weich- und Krebstiere umfunktioniert werden, war bislang jedoch nicht gut beschrieben.