Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Allgemeines

    Das E-Auto ist nicht nur nicht besonders umweltfreundlich, es ist auch asozial, denn es ist, so wie es aussieht nur als Zweitauto für die gedacht, die es sich leisten können und das ist nicht das Gro unserer Bevölkerung. Fahrzeuge, die nur eine derart kurze Reichweite haben, sind lediglich als Stadtautos und für Umzu zu gebrauchen und dafür sind sie für die Mehrheit zu teuer. Auch die langen Ladezeiten mit viel zu wenigen Ladestationen machen sie nicht praktischer und nicht unbedingt kaufenswert. Fazit: Autos sollen in Zukunft nur für einige wenige da sein und der Rest der Bevölkerung fährt mit Fahrrad Bus, Bahn ect. worauf allerdings unsere Infrastruktur bisher nicht ausgerichtet ist.

    24. November 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Gemessen an der ungeheuren Zerstörung, der deutschen Städte im zweiten Weltkrieg, ist es ein wahres Wunder, daß sie in wenigen Jahren wieder aufgebaut waren. Daran haben gerade die sogenannten Trümmerfrauen einen nicht hoch genug zu schätzenden Beitrag geleistet!

    10. Mai 2015

    In erster Linie wird durch Aufstockung der Rüstung die Rüstungsindustrie unterstützt, sowohl die der USA als auch unsere eigene. Selbstverständlich müssen dann mit den Waffen, die so im Übermaß produziert werden, Kriege geführt werden, sonst würde die Produktion ja stagnieren. Nein, das Zeug muß weg, um neuem noch effektiveren Platz zu machen. So funktioniert Wirtschaft und Wegwerfgesellschaft. Was soll’s wenn dabei Menschen drauf gehen ….

    30. September 2020

    Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…..

    7. Mai 2020
  • Gesellschaft,  Gesundheit,  Umwelt

    Genau das ist die Lösung! Alles kompostierbar oder recyclebar machen, denn die Natur kennt keinen Abfall, und in den großen Kreislauf zurück bringen…..

    26. Januar 2020 / 0 Kommentare

    Flensburger Tageblatt – 18.01.2020

    Würde sich über den Chemienobelpreis freuen: Vordenker Michael Braungart. EPEA

    „Greta Thunberg? Wie lächerlich“ Deutschlands bekanntester Umweltchemiker Michael Braungart über den Weltuntergang, kompostierbare Sportschuhe und Robert Habecks Umhängetasche

    Hamburg Er schwamm in der Nordsee, um Dünnsäurefrachter zu stoppen, kletterte auf Schornsteine, um auf Umweltsünden von Chemiekonzernen aufmerksam zu machen und gründete die Grünen mit: Michael Braungart begann als Greenpeace-Aktivist, heute arbeitet der 61-Jährige aus einem Büro in Hamburg heraus an nichts weniger als einer Revolution, die Umwelt und Menschheit retten sollen. Markus Lorenz sprach mit dem Vordenker und Überzeugungstäter.

    Herr Braungart, wollen Sie die Welt retten? Ach nein, die Welt muss nicht gerettet werden.

    Nanu? Man könnte den Eindruck haben, Sie tun alles dafür . . . ?

    Die Leute machen die Katastrophe einfach nur größer, damit sie selber wichtiger erscheinen. Es geht weder ums Überleben des Planeten noch der Menschheit.

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    Bärbel

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    Phoenix-Sendung erwähnt (endlich) amerikanische Blackwater-Söldner Beteiligung und redet Klartext über geopolitische Zusammenhänge und US-NATO-Strategie in der Ukraine…

    22. Januar 2015

    Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…..

    7. Mai 2020

    Ausverkauf der Demokratie, dem wir gemeinsam entgegen treten müssen…

    30. Januar 2015
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Gedanken zum Beitrag Klimanotstand in den ARD Nachrichten. Ich weiß schon, dass die meisten meiner lieben Mitbürger sich auf Katastrophe eingenordet haben. Ich nicht, aber ich gehöre ja auch schon zu den Alten, die zwangsweise nen größeren Überblick und ein besseres Langzeitgedächtnis haben. Ich gehöre auch nicht zu den AfD Anhängern, (wird ja auch immer gleich vermutet, wenn man anderer Meinung ist) ganz im Gegenteil, ich bin eher ein Grün-Linker. Aus zwei, in manchen Gegenden Deutschlands, sehr heißen Sommern kann man beim besten Willen keine wissenschaftliche Versuchsreihe machen, nicht wahr! Vieles muß sich ändern und endlich angepackt werden aber nicht mit dem Hintergrund von Notstandsgesetzen. Mit Angst und Panik wird unsere Gesellschaft keinen Deut vernünftiger, nicht schlauer, auch nicht nachhaltiger, auch nicht ökologischer. Alles braucht seine Zeit, auch Veränderungen, denn die beginnen im Kopf und im Bewußtsein.

    29. November 2019 / 0 Kommentare
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    Bärbel

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    11. Januar 2020

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    Pasta selbst gemacht…

    13. April 2017
  • Allgemeines,  Bremen und Umzu,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Tiere,  Twitter

    Gülle muß nicht zwangsläufig aufs Feld, denn es gibt inzwischen Biogasanlagen, die auch Gülle verarbeiten.Geht alles, wenn man nur will.

    6. April 2019 / 0 Kommentare

    „Im Winter vergangenen Jahres“, erklärt Herbert Plump, Milchviehhalter aus Ritterhude im Landkreis Osterholz, „haben wir unsere Biogasanlage in Betrieb genommen. Ziel war es, ein zweites Standbein für unseren Betrieb zu finden.“ Plump und sein Sohn Volker betreiben eine Biogasanlage, die sie allein mit Gülle und Mist ihrer Rindviehherde füttern.

    Bisher gibt es nur wenige serienmäßig gebaute Gülleanlagen. Durch die Novelle des EEG wird die Güllevergärung jedoch interessanter. Zurzeit füttern Vater und Sohn Plump ihre Anlage täglich mit rund 8 t Gülle und etwa 1 t Festmist. In dem 120 m3 fassenden Stahlzylinder der Firma Agricomp wird der Input thermophil bei einer Temperatur von etwa 51 °C zu Biogas umgesetzt. Die Verweilzeit beträgt 15 bis 16 Tage. Ohne Nachgärer reicht das für eine Leistung von etwa 40 kW. Mit Hilfe eines Nachgärers, den die beiden Landwirte noch in diesem Jahr bauen wollen, soll die Leistung der Anlage auf 75 kWel steigern.

    Hersteller bieten verschiedene Konzepte

    Natürlich kann die Vergärung großer Gülleanteile auch mesophil in „klassischen“ Betonfermentern erfolgen. Viele Anlagenkonzepte, die an die neuen Vorgaben des EEG angepasst sind, setzen aber auf die thermophile Vergärung. Die notwendige Verweilzeit ist so kürzer und die Fermenter können kleiner gehalten werden.
    Dieser Zeitungsbeitrag stammt von 2011 aber gilt selbstverständlich   2019 genauso

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    Bärbel

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    Wir können unseren Plastikmüll auch selbst verwerten…

    25. Februar 2019
  • Allgemeines,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Twitter,  Umwelt

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    23. März 2019 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Es sollte wirklich jedem langsam klar sein, dass nicht nur unser Hirn, sondern unser gesamter Organismus täglich gesunde Lebensmittel braucht…..

    9. Juli 2020
  • Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Petitionen,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Es ist schlimm, das sich auch hier mal wieder der Kapitalismus als Gewinner herausstellt und nicht die Vernunft, denn es ist eine Katastrophe nicht auf erneuerbare Energie zu setzen, sondern auf Braunkohle.

    14. September 2018 / 0 Kommentare

    http://

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    Bärbel

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    1. April 2017

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