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Streuobstwiesen sind nicht nur schön anzusehen, sie sind auch überaus wichtig für Mensch und Tier….
Nicht nur, dass die Äpfel naturbelassen sind und man vom Fallobst beispielsweise leckeren Apfelkuchen backen kann, auch Wildtiere lieben die runtergefallenen Äpfel. Alles, was kriecht kabbelt, läuft und fliegt, wie Igel, Mäuse, Vögel, Insekten sind begeistert vom süssen Gratisangebot…..
https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/streuobst/index.html
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Vor ein paar Jahren noch, mußte ich jedes Frühjahr so einige Hornissen früh morgens nach draußen befördern, die sich in mein Schlafzimmer verirrt hatten. Von Jahr zu Jahr werden es weniger. Warum das so ist, weiß ich nicht. Sehr viele Menschen mögen Hornissen nicht, ja, haben Angst von ihnen gestochen zu werden. Hornissen sind langsame friedliche nicht besonders aggressive Geschöpfe und sie stehen unter Naturschutz. Was allerdings einige meiner Zeitgenossen nicht davon abhält Hornissennester zu zerstören. Leute, laßt sie bitte leben, denn sie sind so nützlich wie alle Insekten und bestimmt nicht angriffslustiger als Bienen.
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Auch Fische sind Lebewesen und haben ein Gesicht eine Seele und Persönlichkeit
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Makrowelten: Gefrostete Spinnweben
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Zugvögel im Schnee……
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Nach wie vor bevölkern alle Arten von Wildgänsen die Wümmewiesen im winterlichen Bremen & Umzu
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Die Auenlandschaft Wümmewiesen im Winter ist ein einzigartiges Biotop und Refugium für die verschiedensten Wasservögel
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Zugvögel wie Wildgänse steuern nicht ein bestimmtes Ziel an und bleiben dort den Winter über. Sie sind äußerst flexibel und ziehen von Ort zu Ort in Norddeutschland. Im Moment rasten unzählige in Bremen & Umzu auf den Wümmewiesen….
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Auch ohne Zufütterung finden Gartenvögel bei uns im Herbst und Winter genügend Nahrung
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Von wegen wüst und leer: Selbst in den trockensten Zonen der Westsahara wachsen große Bäume. Der Befund überrascht Fachleute. Wachsen die Wüsten wirklich?
KI findet unzählige Bäume in der Wüste
Von wegen wüst und leer: Selbst in den trockensten Zonen der Westsahara wachsen große Bäume. Der Befund überrascht Fachleute. Wachsen die Wüsten wirklich?Die Trockengebiete Westafrikas sind viel dichter bewachsen als bisher gedacht. Mit Hilfe hochauflösender Satellitenbilder und eines Maschinenlern-Algorithmus entdeckte eine Arbeitsgruppe mehr als 1,8 Milliarden Bäume in den Trockengebieten Westafrikas. Wie das Team um Martin Brandt von der Universität Kopenhagen in »Nature« schreibt, haben bisherige Untersuchungen in der Region den Baumbestand besonders der trockenen Gebiete deutlich unterschätzt. Insgesamt 11 000 Satellitenbilder mit einer Auflösung von einem halben Meter ließ das Team von einem Algorithmus untersuchen, den es zuvor mit händisch identifizierten Bäumen in solchen Satellitenbildern trainiert hatte. Sogar die Wüste zeige eine überraschend hohe Baumdichte, berichtet das Team.
Solche isolierten Bäume sind bisher nur wenig erforscht, ihre Bedeutung für Tiere und Wasserhaushalt in trockenen Ökosysteme ist jedoch immens. Derartige Effekte könnten nun mit der neuen Technik systematisch erforscht werden. Außerdem verspricht die automatisierte Analyse von Satellitenbildern ein viel genaueres Bild vom Baumbestand der Erde. Das Verfahren hat allerdings auch Grenzen. So verliert es unterhalb einer bestimmten Kronengröße schnell an Genauigkeit, und ebenso, wenn sich in feuchteren Gebieten Kronen überlappe