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Die Weihnachtsgans
Ein paar Tage vor Weihnachten, klingelte es plötzlich unvermutet an der Wohnungstür und jemand übergab meiner Mutter eine geschlachtete, gerupfte und ausgenommene Gans.
Meine Mutter freute sich ob dieses, in dieser Nachkriegszeit doppelt kostbaren Geschenks und verfrachtete den Vogel in den Eisschrank in unserer Küche. Dieser Eisschrank wurde nicht mit Strom, sondern -
Weihnachtsmann auf Stöckelschuhen…
…Er lief äußerst eilig die Strasse entlang. Der rote Mantel flatterte im Wind. Die Kaputze mit dem weißen Pelzbesatz hatte er tief ins Gesicht gezogen. Auf den ersten Blick schien alles in Ordnung, eben ein Weihnachtsmann wie so viele andere. Nein, doch nicht ganz! Er hatte zwar einen Sack auf dem Rücken aber keinen Bart!
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Winterlandschaft im Norden…
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Eine Baumschönheit…
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Kein Geld für Atom – stoppt Brüssel
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Ein Schutzengel als Jäger getarnt…
…begegnete uns mitten in einem norddeutschen Forst an einer Stelle am frühen Vormittag wo wir ihn nicht vermutet hätten, aber wo er uns in dem Moment so willkommen war , wie nichts auf der Welt.
Wir waren auch auf der Jagt, nur nicht nach Vierbeinern, sondern nach Tannenzweigen, denn die kann sich jeder zwar überall für Geld besorgen aber in einem Wald Tannenzweige sammeln, macht viel mehr Spaß, glaubten wir und hatten uns auf die Socken ( Reifen ) gemacht, zu besagtem Forst und speziell dorthin, wo es ganz offensichtlich vor kurzem Bäume gefällt worden waren. Denn in der Regel liegen dort massenhaft Tannen oder Kiefernzweige herum, die von den Holzfällern als Abfall betrachtet werden, wir Städter aber dafür nicht wenig bezahlen müssen. -
Laternendeko
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Europa wehrt sich und knackt mit Leichtigkeit die Millonenmarke…
Schon pünktlich zum 9. Dezember, dem 60. Geburtstag Jean-Claude Junckers, haben wir die erste Million geknackt und konnten dem Präsidenten der Europäischen Kommission ein ganz besonderes Geschenk überreichen. Nur kurze Zeit später haben wir nun auch das nötige Quorum in 7 EU-Mitgliedsstaaten erreicht und somit die formalen Hürden einer Europäischen Bürgerinitiative in Rekordzeit genommen.
Damit eine Europäische Bürgerinitiative erfolgreich ist, müssen insgesamt mindestens 1.000.000 Unterschriften zusammenkommen. Außerdem muss eine Mindestanzahl von Stimmen (“Länderquorum”) in mindestens sieben EU-Mitgliedsstaaten erreicht werden. Die Karte veranschaulicht den Anteil der Stimmen im jeweiligen Land. Je dunkler das Blau, desto höher der Anteil.
TTIP und CETA bedrohen unsere Demokratie, unseren Rechtsstaat, geltende Verbraucher- und Umweltschutzstandards und sogar die öffentliche Daseinsvorsorge, die unter anderem die Bereiche Bildung, Kultur und Gesundheitswesen umfasst. Diese Bedrohung muss gestoppt werden!
Mit jeder Unterschrift zeigen wir, dass die Kommission den Willen der Bürger nicht mehr einfach ignorieren kann und sorgen dafür, dass die Abkommen sich politisch nicht mehr durchsetzen lassen.
Helfen Sie mit und unterzeichnen Sie die selbstorganisierte Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA. Laden Sie auch Freunde und Bekannte dazu ein.
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CETA: Vizekanzler Gabriel täuscht Bundestag und Bürger
Ein foodwatch Artikel:Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat Parlamentarier und Öffentlichkeit beim Freihandelsabkommen mehrfach getäuscht. In einem aktuellen Sachstandsbericht für den Wirtschaftsausschuss des Bundestags arbeitet sein Ministerium mit formaljuristischen Tricks, im Plenum sagte der Vizekanzler selbst die Unwahrheit.
Nach seiner zunächst deutlichen Kritik insbesondere an den Investorenschutzklauseln hatte Sigmar Gabriel in der vergangenen Woche eine Zustimmung Deutschlands zum geplanten CETA-Abkommen zwischen der EU und Kanada signalisiert. „Deutschland wird dem dann auch zustimmen. Das geht gar nicht anders“, so Gabriel laut Plenarprotokoll in der Bundestagsdebatte am 27. November. Seine Begründung: Weil „der Rest Europas dieses Abkommen will.“ Die Kritiker warnte Gabriel vor einer „nationalen Bauchnabelschau“.
Der „Rest Europas“ stimmt zu? Von wegen!
Tatsächlich kann von einer Zustimmung im „Rest Europas“ keine Rede sein: Vier Tage vor Gabriels Rede stimmte die französische Assemblée Nationale mehrheitlich gegen CETA in der jetzigen Form. Zuvor hatten sich bereits die Parlamente in den Niederlanden und in Österreich gegen den Vertragsentwurf ausgesprochen.
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Farfalle aus der Pfanne…

























