Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Alte AKWs, die ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen, müssen auf jeden Fall vom Netz genommen werden, statt ihre Laufzeit zu verlängern…

    15. November 2014 / 0 Kommentare

    Mitmachen Schrottmeiler Dukovany vom Netz!  Umweltinstitut München - Mozilla Firefox 15.11.2014 064950.bmp

    Beteiligen Sie sich jetzt an der Aktion des Umweltinstituts München und fordern Sie Umweltministerin Barbara Hendricks auf, sich bei der tschechischen Regierung für die Stilllegung des AKW Dukovany einzusetzen und eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für alle Bürgerinnen und Bürger einzufordern:

    Link zur Petition:

    https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/aktion-schrottmeiler-vom-netz.html

    Dukovany 1 ist Tschechiens ältestes Atomkraftwerk (AKW), ein 30 Jahre alter Schrottmeiler sowjetischer Bauart. Eigentlich sollte Dukovany 1 Ende 2015 vom Netz gehen, doch jetzt soll die Laufzeit auf 50 bis 60 Jahre erhöht werden – und das, obwohl das AKW gravierende Sicherheitsmängel aufweist!

    Dukovany liegt nur etwa 175 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, bei einem Unfall mit radioaktiver Freisetzung wäre auch Deutschland betroffen. Schrottmeiler gehören vom Netz – statt die Laufzeit zu verlängern und damit das Risiko enorm zu vergrößern, muss Dukovany stillgelegt werden!

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    Bärbel

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    15. November 2014 / 0 Kommentare

    P1580526 Kopie…kann man schon seit Wochen hoch oben am Himmel beobachten, in der typischen einer überdimensionalen Eins ähnelnden Formation!
    Sie fliegen unablässig schnatterend, von Osten oder auch Norden nach Westen den holländischen Wiesen zu, um dort zu überwintern.
    Mitunter rasten sie auf den Wümmewiesen  in und um Bremen herum. Es sind ihrer viele, nicht Hunderte sondern Tausende. Mitunter bleiben sie auch etwas länger, bie es ihnen auch hier zu frostig wird. Wildgänse  sind unglaublich scheu, eine kleine Bewegung von wem auch immer, kann sie dazu veranlassen, ihren Rastplatz aufzugeben, aufzusteigen und weiter zu fliegen!

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    Bärbel

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    Biolandbau fördert die Biodiversität

    4. November 2014 / 0 Kommentare

    FiBL - Forschungsinstitut für biologischen Landbau

    Der biologische Landbau steht für Vielfalt. Dass dem so ist, zeigen viele wissenschaftliche Studien. Biobauern erbringen im Vergleich zu ihren konventionellen Kollegen deutliche Mehrleistungen zugunsten der Biodiversität. Biobetriebe haben je nach Höhenlage zwischen 46 und 72 Prozent mehr naturnahe Flächen und beherbergen 30 Prozent mehr Arten sowie 50 Prozent mehr Individuen als nicht-biologisch bewirtschaftete Betriebe. Die geringere Anbauintensität und der höhere Anteil an naturnahen Flächen führen dazu, dass viele seltene und gefährdete Pflanzen- und Tierarten auf Biobetrieben vorkommen.

    Inhaltsübersicht

    • Landwirtschaft schafft Biodiversität
    • Intensive Landwirtschaft: Hauptursache des Artenrückgangs
    • Höhere Artenvielfalt auf Biobetrieben
    • Seltene und gefährdete Arten auf Bioflächen
    • Lebensraumvielfalt: Mehr naturnahe Flächen auf Biobetrieben
    • Artenvielfalt nützt den Bauern
    • Gründe für die höhere Biodiversität
    • Literatur

    Landwirtschaft schafft Biodiversität

    Die Biodiversität umfasst die Vielfalt des Lebens auf allen Ebenen: die Artenvielfalt, die genetische Vielfalt sowie die Vielfalt der Lebensräume und Ökosysteme. Eine reiche biologische Vielfalt ist eine wichtige Grundlage für die Erhaltung von natürlichen Prozessen, die dem Menschen dienen, wie zum Beispiel der natürlichen Schädlingsregulierung, der Bestäubung von Obstblüten durch Insekten und den Auf- und Abbauprozessen im Boden.

    Von der Agrarpolitik werden zunehmend ökologisch orientierte Anbaumethoden gefördert, die die Biodiversität erhalten und natürliche Ressourcen schonen. Durch die Landwirtschaft ist im Laufe der Jahrtausende aus einer ursprünglich undifferenzierten, durch Wald geprägten Naturlandschaft eine vielfältigere Kulturlandschaft entstanden. Eine landwirtschaftliche und dem Standort angepasste Nutzung mit extensiven Anbauformen ist auch heute eine wesentliche Voraussetzung für eine vielfältige, artenreiche Kulturlandschaft.

    Intensive Landwirtschaft: Hauptursache des Artenrückgangs

    Feld und Wiese
    Naturnahe Flächen dienen vielen Arten als Lebensraum.

    Die Jahrzehnte anhaltende Intensivierung der Landnutzung hat die Bedeutung der Landwirtschaft für die Biodiversität grundlegend geändert. Die intensive Landwirtschaft, das Einschleppen fremder Arten, Überbauung und Zerschneiden von Lebensräumen, aber auch die Verbrachung von Nutzflächen im Berggebiet verursachen eine massive Abnahme der Biodiversität. Im Weiteren trägt der Klimawandel zunehmend zu Veränderungen der heimischen Flora und Fauna bei.

    Die Roten Listen bedrohter Tier- und Pflanzenarten machen die intensive Landwirtschaft als einen Hauptverursacher für den Artenverlust in der Kulturlandschaft aus. Pestizideinsatz, synthetische Stickstoffdünger, Flurbereinigungen, Drainagen und der Einsatz von schweren Maschinen haben wesentlich zum drastischen Rückgang der biologischen Vielfalt beigetragen.

     

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    Bärbel

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    4. November 2014 / 0 Kommentare

    P1510327 Kopie

    Gentech-Fliegen im Freilandversuch

    Eine britische Firma will erstmals gentechnisch veränderte Insekten in Europa freisetzen. Das soll Olivenschädlinge vernichten – Kritiker befürchten, dass die Versuche zu voreilig sind.

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    Bärbel

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