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Im Spätsommer beginnt die Spatzenzeit! Zum Glück gibt es die entzückenden kleinen Hausspatzen in Bremen & Umzu noch zahlreich. Sie müssen übrigens wie alle anderen Gartenvögel in den Wintermonaten nicht gefüttert werden. Unser Efeu bietet genauso wie viele Bäume und Sträucher allem, was da kreucht und fleucht überreichlich Nahrung….
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Eisiger Januar
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Auch im Winter gibt’s im Hexenbergwald etwas Interessantes zu sehen….
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Sonnenaufgang in den Wümmewiesen
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Moose sehen nicht nur fantastisch aus, sie sind auch ganz nebenbei Schadstoffschlucker und somit Umweltverbesserer…
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Bachlauf in einem Wald, in der Nähe Bremens…
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Märznebel
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Februarbäume in einem Feuchtbiotop in der Nähe der Wümmewiesen
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Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu und ein neues, hoffentlich ruhigeres und friedlicheres, beginnt.
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Was man selbst tun kann: Klimaschutz im Garten
Die Folgen des Klimawandels werden auch im heimischen Garten spürbar. Wie können Gärtnerinnen und Gärtner damit umgehen – und bei der Gartenarbeit sogar selbst etwas für den Klimaschutz tun?
Einen “Englischen Rasen” wollte sie nie haben, die Wiese vor dem Haus gefällt ihr viel besser. Sabine Benz gießt sie nicht. Das hilft, Wasser zu sparen in Zeiten größerer Trockenheit. Doch sie denkt dabei nicht nur an den Klimawandel. Auch für die Artenvielfalt sei das gut, sagt sie. So hätten zwischen dem Gras Pflanzen eine Chance, die man sonst nicht sehen würd
Klimaschutz im eigenen Garten – Ein Beispiel in Stuttgart
“Im Frühling haben wir ganz viele bunte Blumen”, erklärt Benz. “Zum Herbst hin Schnittlauch und andere Kräuter, die wir dann auch verwenden können.” Unkraut wäre all das für manch anderen Gartenbesitzer. Unkraut gegen das man das Gras stärken muss. Zum Beispiel durch den Einsatz von Kunstdünger. Auch den vermeidet Benz. “Bei der Herstellung von Kunstdünger wird sehr viel Energie verbraucht und damit Kohlendioxid freigesetzt. Und zudem entzieht Kunstdünger dem Boden Wasser.”
Wenn Sabine Benz doch einmal düngt, dann mit organischem Dünger wie Hornmehl. Manche Pflanzen muss sie gießen, zum Beispiel ihr Gemüse. Dann nutzt sie Wasser aus der Regentonne. “Sonst würde es irgendwo versickern. So fange ich es auf für den Moment und den Ort, wo ich es brauche.”