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Es fehlen ganz entschieden mehr Frauen auf der politischen Weltbühne und vor allem in Rußland. Mit einer Frau dort an der Spitze, hätte es keinen Angriffskrieg in Europa gegeben. Fazit: Weg mit den testosterongesteuerten, machtbesessenen Idioten, denn wir haben wirklich andere Sorgen auf unserem wunderschönen blauen Planeten…
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Gewalt an Schulen: “Keine Einzelfälle!” Eine neue Umfrage des LehrerInnen-Verbandes VBE unter 1.200 Schulleitungen zeigt: An jeder zweiten Schule werden Lehrkräfte Opfer von Gewalt. “Die Politik muss mit dem Märchen vom Einzelfall aufhören”, fordert der VBE-Vorsitzende Udo Beckmann. Dank VBE liegen die “erschütternden” Zahlen jetzt auf dem Tisch. Ein Thema scheint aber nach wie vor tabu: Es sind doppelt so viele Lehrerinnen wie Lehrer betroffen. Das ergab eine andere Studie des VBE, die EMMA in ihrem Lehrerinnen-Dossier vorgestellt hat. Und wer sind eigentlich die Täter?
Unterrichtsstunde an einer Düsseldorfer Schule, die Berufsbildungsmaßnahmen für das Baugewerbe anbietet. Es geht um die Zusammensetzung und Verwendung von Farbe. Ein Schüler meldet sich, sagt etwas, die Lehrerin erklärt, das sei nicht richtig. Da rastet der 15-Jährige aus. „Ach, halt den Mund!“ schreit er die 30 Jahre ältere Lehrerin an und schleudert ihr einen Becher Farbe ins Gesicht. Die Frau flüchtet, er rennt ihr hinterher und schlägt ihr die Faust in den Rücken. Als der Schüler dafür des Schulgeländes verwiesen wird, stürzt er sich mit geballten Fäusten auf eine weitere Lehrerin.
Zwei Monate später rastet derselbe Schüler wieder aus: An seiner neuen Schule schubst er eine 27-jährige Lehrerin und verpasst ihr eine so harte Ohrfeige, dass sie wegen eines Schleudertraumas und einer Gesichtsprellung krankgeschrieben wird. Der Fall landet vor Gericht. Der Schüler wird zu 60 Sozialstunden und einem Anti-Gewalt-Training verurteilt. Lakonischer Kommentar der Neuen Ruhr Zeitung: „Kritik von Frauen anzunehmen, stellt den Schüler offenbar vor große Probleme.“
Es wird nichts unternommen: “Man will den Schulfrieden nicht gefährden”
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Necla Kelek über das Frauenbild im Islam
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Von Niedriglöhnen sind nach wie vor hauptsächlich Frauen betroffen! Es ist die Bevölkerungsgruppe, die später in erster Linie unter Altersarmut leiden wird….
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Die Entwertung der Arbeit startete schon 2003 mit der Agenda 2010 durch SPD + BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, weshalb beide Parteien mit Vorsicht zu genießen sind. Warum ist gerade auf dem Gebiet der Niedriglohngruppen kaum etwas passiert bisher. Niedriglöhne sind überwiegend Frauenlöhne und niedrige Frauenlöhne beinhalten Renten unter einem akzeptablen Niveau, also Altersarmut. Da bleibt die Gleichberechtigung mal wieder voll auf der Strecke, wie schon immer. Das muß endlich geändert werden.
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Es ist ein Skandal, dass im Bundestag Frauen nur zu einem Drittel vertreten sind, dies läßt leider Rückschlüsse auf den Zustand unserer Gesellschaft zu. Wir lassen den Männern zuviel Raum. Wir haben die Pflicht uns endlich einzumischen und nicht nur bei den sogenannten Frauenthemen…..
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Ein ganz entschiedenes Ja, jede Frau sollte selbst über ihren Körper eintscheiden und ob sie ein Kind austragen möchte, auch wenn die Entscheidung eine verdammt schwere ist, ich weiß wovon ich rede. Jeder Frauenarzt/ Ärztin sollte, muß darüber informieren dürfen, wie Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden. Auch dies ist eine Selbstverständlichkeit und wenn dies heute zum Strafbestand wird, dann nur deswegen, weil uns Frauen Selbständikeit immer noch nicht wirklich zugetraut wird.
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Wenn acht junge Männer, davon sieben syrische Flüchtlinge eine junge Frau mehrfach vergewaltigen muß man schon ins Grübeln kommen. Vergewaltigung sollte viel härter bestraft werden als bisher und Diskos müssen wesentlich stärker polizeilich überwacht werden.
Alle Verdächtigen bereits polizeibekannt
Am Freitag hatten Polizei und Staatsanwaltschaft in Freiburg mitgeteilt, dass es sich bei den bisher festgenommenen Verdächtigen um sieben Syrer und einen Deutschen handelt. Sie seien den Angaben zufolge zwischen 19 und 29 Jahre alt und leben überwiegend in Asylunterkünften in Freiburg und im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald. Die Männer sitzen nun wegen des dringenden Verdachts der Vergewaltigung in Untersuchungshaft. Ob sie sich zu den Vorwürfen geäußert haben, wollten die Ermittler nicht sagen.
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Es ist wichtig sich dies anzuschauen, denn es ist Zeit endlich hinter den Schleier zu schauen und Naivität und Gleichgültigkeit beiseite zu lassen…
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Mit dem Sinnbild der Unterdrückung von Frauen Geschäfte zu machen ist voll daneben und ein Skandal