Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Bremen und Umzu,  Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Kaum abgestoppelt und schon ergießt sich eine unsägliche Flut von Jauche auf’s Feld. Statt unser Grundwasser noch weiter zu verseuchen und zuletzt untrinkbar zu machen, muß es endlich Gesetz werden, speziell Gülle in Biogasanlagen zu Gas zu verarbeiten.

    8. September 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Der Bremer Findorffmarkt

    28. November 2021

    Gestern war bei uns wieder Markttag, ein absolutes Muß bei jedem Wetter, ob heiß oder saukalt. Dort auf dem Findorffmarkt bekommt man nicht nur regionales Obst und Gemüse, nein obendrauf auch noch gute Laune, denn einkaufen unter freiem Himmel macht Spaß!

    5. Februar 2017

    Gefrostete Wümmewiesen

    8. Februar 2018
  • Allgemeines,  Ernährung,  Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Tiere

    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Das, was in Kairo möglich ist, sollte es doch wohl bei uns auch. Dann wären Müllexporte überflüssig….

    18. Januar 2022

    Die Wikinger spielen eine absolute Nebenrolle in unseren Geschichtsbüchern, zu Unrecht, denn sie waren beispielsweise lange vor Columbus auf dem amerikanischen Kontinent und besiedelten es auch. Ganz nebenbei besiedelten sie eben auch den Süden Grönlands und blieben ein paar Jahrhunderte, bis eine erneute Vereisung Grönlands Süden, sie zum Abzug zwang. Es war just die Periode im Mittelalter, die als ” Kleine Eiszeit ” bekannt wurde…..

    8. Juli 2020

    Golden Hour in den Wümmewiesen

    15. Dezember 2020
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Gekaufte Agrarpolitik?

    29. April 2019 / 0 Kommentare

    Wie nachhaltig, wie preiswert soll unsere Landwirtschaft sein? In Brüssel wird derzeit darüber verhandelt. Ein Blick auf die deutsche Agrarpolitik zeigt, dass der Verbraucher nicht die Nummer Eins ist.

    Von Tatjana Mischke und Valentin Thurn, SWR

    Seit Jahren blockieren führende Agrarpolitiker jeglichen Fortschritt hin zu einer naturverträglicheren Landwirtschaft. Das haben Recherchen des SWR basierend auf Daten der Universität Bremen ergeben. Den Auswertungen zufolge stimmen Agrarpolitiker an entscheidender Stelle, zum Beispiel im Agrarausschuss, bis in kleine Details hinein zugunsten der Industrieinteressen. Bei genauerer Betrachtung sind engste Verflechtungen zwischen Großbetrieben der Agrarwirtschaft, Verbänden und Ernährungsindustrie zu finden.

    Am Beispiel Düngeverordnung lässt sich das anschaulich nachzeichnen: Seit Jahren beklagen Wasserwerke in weiten Teilen der Republik die zunehmende Nitratbelastung des Grundwassers – als Folge einer Überdüngung der Böden mit Gülle. Nitrat im Wasser gilt als krebserregend und vor allem für Kleinkinder gesundheitsschädlich.

    Wasser wird in ein Glas gefüllt. Das Grundwasser in Deutschland hat die zweithöchsten Nitratwerte in der EU. | Bildquelle: dpa

    galerie

    Nitrat im Wasser gilt als krebserregend.

    Den Düngereintrag zu reduzieren, hätte aber weitreichende Folgen für die stark exportorientierte deutsche Fleischindustrie. Sie verdient Milliarden an den rund 65 Millionen Schweinen, die Jahr für Jahr in Deutschland gemästet und geschlachtet werden, ist aber nicht bereit, die dabei entstehenden Umweltkosten zu tragen.

    Düngeverordnung – “weitab von wissenschaftlichem Know-How”

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    Bärbel

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    Der Löwenzahn

    6. Juni 2016

    Verbotenes Gemüse

    3. Juli 2017

    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020
  • Allgemeines,  Bremen und Umzu,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Tiere,  Twitter

    Gülle muß nicht zwangsläufig aufs Feld, denn es gibt inzwischen Biogasanlagen, die auch Gülle verarbeiten.Geht alles, wenn man nur will.

    6. April 2019 / 0 Kommentare

    „Im Winter vergangenen Jahres“, erklärt Herbert Plump, Milchviehhalter aus Ritterhude im Landkreis Osterholz, „haben wir unsere Biogasanlage in Betrieb genommen. Ziel war es, ein zweites Standbein für unseren Betrieb zu finden.“ Plump und sein Sohn Volker betreiben eine Biogasanlage, die sie allein mit Gülle und Mist ihrer Rindviehherde füttern.

    Bisher gibt es nur wenige serienmäßig gebaute Gülleanlagen. Durch die Novelle des EEG wird die Güllevergärung jedoch interessanter. Zurzeit füttern Vater und Sohn Plump ihre Anlage täglich mit rund 8 t Gülle und etwa 1 t Festmist. In dem 120 m3 fassenden Stahlzylinder der Firma Agricomp wird der Input thermophil bei einer Temperatur von etwa 51 °C zu Biogas umgesetzt. Die Verweilzeit beträgt 15 bis 16 Tage. Ohne Nachgärer reicht das für eine Leistung von etwa 40 kW. Mit Hilfe eines Nachgärers, den die beiden Landwirte noch in diesem Jahr bauen wollen, soll die Leistung der Anlage auf 75 kWel steigern.

    Hersteller bieten verschiedene Konzepte

    Natürlich kann die Vergärung großer Gülleanteile auch mesophil in „klassischen“ Betonfermentern erfolgen. Viele Anlagenkonzepte, die an die neuen Vorgaben des EEG angepasst sind, setzen aber auf die thermophile Vergärung. Die notwendige Verweilzeit ist so kürzer und die Fermenter können kleiner gehalten werden.
    Dieser Zeitungsbeitrag stammt von 2011 aber gilt selbstverständlich   2019 genauso

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    Bärbel

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    Das E-Auto ist nicht nur nicht besonders umweltfreundlich, es ist auch asozial, denn es ist, so wie es aussieht nur als Zweitauto für die gedacht, die es sich leisten können und das ist nicht das Gro unserer Bevölkerung. Fahrzeuge, die nur eine derart kurze Reichweite haben, sind lediglich als Stadtautos und für Umzu zu gebrauchen und dafür sind sie für die Mehrheit zu teuer. Auch die langen Ladezeiten mit viel zu wenigen Ladestationen machen sie nicht praktischer und nicht unbedingt kaufenswert. Fazit: Autos sollen in Zukunft nur für einige wenige da sein und der Rest der Bevölkerung fährt mit Fahrrad Bus, Bahn ect. worauf allerdings unsere Infrastruktur bisher nicht ausgerichtet ist.

    24. August 2021

    Sackis Küche: geröstete Brennesselsamen

    1. März 2017

    Nein, nicht gleich aber sehr, sehr ähnlich…..

    24. Juli 2021

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