Petitionen
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Biosprit und Agrarenergie – Klimaschwindel Elektrischer Strom und Heizwärme aus Palmöl sowie Bioethanol und Biodiesel für den Verkehr sind nichts anderes als Kahlschlag-Energie, Klimaschwindel und bedeuten Hunger für Millionen Menschen. Wie die Agrarenergie den Regenwald zerstört.
Landenteignungen, abgeholzte Regenwälder und steigende Lebensmittelpreise – die Produktion von Bioethanol und Biodiesel, das in Zukunft Autos antreiben soll, hat viele dunkle Seiten.
Weil bei uns die Produktionskosten höher und Ackerflächen knapp sind, werden massenhaft Palm- und Sojaöl sowie “Bioethanol” aus Übersee importiert und dem Kraftstoff beigemischt. Für diese Treibstoffe werden urpsrüngliche Ökosysteme zerstört, um Platz für Palm-, Soja- und Zuckerrohrplantagen zu schaffen. Das Abholzen der Regenwälder treibt die globale Erwärmung voran, da dadurch große Mengen CO2 in die Atmosphäre entweichen Hinzu kommt, dass sie zum wachsenden Welthunger beitragen, da Felder nicht mehr für Lebensmittel bestellt werden. Rettet den Regenwald leistet Aufklärungsarbeit und fordert von der Bundesregierung und EU ein Ende der rücksichtslosen Agrarenergiepolitik.
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Stimmen Sie für das Atomwaffen-Verbot Herr Steinmeier
Im Oktober 2016 stimmen die 193 UN-Mitgliedsstaaten darüber ab, ob ein Vertrag zum völkerrechtlichen Verbot von Atomwaffen verhandelt wird. Diese Ächtung ist dringend nötig, um die neue Rüstungs-Spirale weltweit zu stoppen. Deutschlands Unterstützung kann dem Verbot zum Durchbruch verhelfen. Aber die Bundesregierung weigert sich mitzumachen – weil die NATO auf Atomwaffen nicht verzichten will.
Herr Außenminister: Deutschland soll die Initiative zum Verbot von Atomwaffen nicht blockieren, sondern aktiv unterstützen! Stimmen Sie in den Vereinten Nationen für das Verbot. Beteiligen Sie sich an den Verhandlungen. Setzen Sie sich für einen Vertragstext ein, der Atomwaffen klar und umfassend verbietet.
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Bitte unterzeichnet diese Petition wenn Ihr wollt, dass das Internet demokratisch bleibt, also für uns alle und nicht nur für wenige…. – Die Regeln zur Netzneutralität schützen uns alle vor übermäßigem Einfluss von Konzernen auf unser Internet und fördern Vielfalt, Gleichberechtigung, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation. – Wenn wir “Überholspuren” für die höchsten Bieter erlauben, müssen sich alle anderen mit einer “Kriechspur” abgeben. Diese Diskriminierung würde es unabhängigen Medienbetrieben, Start-ups und Bürgerbewegungen wie unserer erschweren, neben dominanten Akteuren wie Google und Facebook zu existieren. – Ich bitte Sie dringend darum, alle Schlupflöcher in den derzeitigen Vorschlägen zu schließen, die es Dienstanbietern ermöglichen würden, bestimmten Inhalten Priorität einzuräumen und durch Vorzugsbehandlungen, “Zero-Rating” oder klassenbasiertes Verkehrsmanagement zum Torwächter zu werden. – In Brasilien, den USA und Indien haben die Regulierungsbehörden strenge Regeln zur Netzneutralität eingeführt, nachdem ihre Konsultationen bei den Bürgern auf überwältigende Resonanz gestoßen sind. Jetzt ist Europa an der Reihe, ein offenes und demokratisches Internet zu schützen. Aus diesem Grund bitte ich Sie darum, die aktuellen Leitlinien-Entwürfe entsprechend der folgenden politischen Analyse zu ändern: https://avaazimages.avaaz.org/GuidelinePolicyAnalysisPdf.pdf
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Bundesregierung: Geben Sie Ihren Widerstand gegen ein Glyphosat-Verbot auf!
Am 18. Mai treffen sich die EU-Mitgliedsstaaten, um über die Zulassung von Glyphosat zu beraten — dem umstrittenen Unkrautvernichter von Monsanto. Wenn wir jetzt nicht handeln, kann es passieren, dass Monsanto sein Gift für weitere 15 Jahre in Europa verkaufen darf. Denn die deutsche Bundesregierung ist dabei, sich auf die Seite von Monsanto zu schlagen und für die weitere Zulassung des Herbizids zu stimmen.
Die Gefahren von Glyphosat sind bekannt. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die chemische Substanz “wahrscheinlich krebserregend”. Und noch schlimmer: Rückstände des Giftes finden sich überall. Eine neue Studie hat gezeigt, dass die Mehrheit aller Deutschen mit Glyphosat belastet ist.
Es ist deshalb kein Wunder, dass sich laut einer repräsentativen Umfrage zwei Drittel aller Menschen in Deutschland für ein weitgehendes Verbot aussprechen. Die Bundesregierung vermittelt jedoch den Eindruck, dass die Meinung der Bürgerinnen und Bürger nicht zählen. Sie will Glyphosat zulassen. Wir müssen etwas dagegen tun.
Erst im März hat das Europaparlament deutliche Einschränkungen zur Zulassung von Glyphosat gefordert: Die Abgeordneten sprachen sich für ein Glyphosat-Verbot für private Haushalte und öffentliche Grünflächen aus.
Das ist ein wichtiger Teilerfolg. Er zeigt, dass unsere Kampagne wirkt und Entscheidungsträger die Gefahren von Glyphosat endlich ernst nehmen. Aber Experten sagen ganz klar: wir brauchen ein Komplettverbot von Glyphosat, damit das Gift nicht mehr in unser Trinkwasser und in unser Essen gelangen kann.
Der Widerstand gegen Monsanto wächst: Eine Krebswarnung durch die Weltgesundheitsorganisation WHO, eine Verbotsempfehlung durch den Umwelt- und Gesundheitsausschuss des Europäischen Parlaments, Widerstand durch Nationalregierungen, nun der Beschluss des Europäischen Parlaments.
Die Bürgerinnen und Bürger Europas, Wissenschaftlerinnen und immer mehr Politiker sprechen eine deutliche Sprache.
Wir haben es in der Hand zu verhindern, dass die Lobby der Monsanto-Freunde hinter verschlossenen Türen unsere Erfolge aushebelt. In Frankreich ist das gelungen. SumOfUs-Mitglieder haben gemeinsam mit tausenden anderen Bürgerinnen und Bürgern die französische Umweltministerin in den sozialen Medien an ihre Verantwortung erinnert. Am Ende sprach sich die französische Regierung gegen die geplante Verlängerung der Glyphosatzulassung aus.
Fordern wir jetzt von der deutschen Bundesregierung sich dem
Beispiel Frankreichs anzuschließen!
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Bitte unterschreibt die untenstehende Petition, damit die wenigen restlichen freilebenden Wölfe in Niedersachsen am Leben bleiben…
Liebe Wolfsfreunde,
heute ist ein trauriger Tag. Der Munsteraner Wolf (Mt6 oder “Kurti”) ist im Auftrag des Umweltministeriums gestern erschossen worden (Tötungsauftrag vom Umweltminister von Niedersachsen Stefan Wenzel). (Das seht ihr auf dem Link zu Ndr online, weiter unten!).
Der Goldenstedter Wolf und ich brauchen jetzt ganz dringend Eure Unterstützung!
Ich befürchte das jetzt unsere Goldenstedter Wölfin an der Reihe ist.
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Bitte diese Petition unterschreiben! Die Bienengifte der Firma Bayer sind viel gefährlicher als wir lange angenommen haben: Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die sogenannten Neonikotinoide nicht nur Bienen schaden, sondern auch Schmetterlingen, Fischen und Vögeln: Unser gesamtes Ökosystem ist bedroht.
Frankreich ist übrigens kurz davor Bienenkiller zu verbieten, sorgen wir also dafür, dass dies bei uns auch stattfindet und unterschreibt diese Petition an Bayer!
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Deutschland verschwendet 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Jahr ! Damit dies endlich der Vergangenheit angehört, bitte diese Petition unterschreiben…
Jetzt kämpft auch Italien per Gesetz gegen die Verschwendung von Lebensmitteln, Frankreich hatte es vorgemacht. Und Deutschland? Schmeißt weiter weg, und zwar 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Jahr. Das ist fast ein Drittel des gesamten Verbrauchs.
Die Bundesregierung begnügt sich mit Appellen an die Verbraucherinnen, das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht so ernst zu nehmen — aber Supermärkte dürfen massenhaft Essen wegwerfen, das viele Menschen satt machen könnte.
Höchste Zeit, dass wir der Politik klar machen: Wir Verbraucher tragen unseren Teil bei, unsere Supermärkte müssen es auch tun. Wir haben es satt, dass gute Lebensmittel auf dem Müll landen.
Eigentlich hatte sich die Bundesregierung dem EU-Ziel verpflichtet, bis 2020 die Verschwendung zu halbieren. Doch statt konsequent zu handeln, hat sie die Frist nun einfach auf 2030 verschoben.
SumOfUs-Mitglieder kämpfen für eine nachhaltige Weltwirtschaft. Gerade fordern wir in einer großen Kampagne effizientere Produkte von Lidl. Bringen wir jetzt die Politik dazu, endlich die Lebensmittel-Verschwendung durch Supermärkte zu stoppen.
Fordern Sie von der Bundesregierung, sich ein Beispiel an Frankreich und Italien zu nehmen und die Lebensmittelverschwendung durch Supermärkte zu stoppen!
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Gerade in Euopa haben wir genügend Steueroasen mit denen wir uns dringend beschäftigen sollten, die meisten davon sind sogar in der EU! Also nicht auf Panama zeigen, sondern erst die eigenen austrocknen…
Petition richtet sich an Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker
#PanamaPapers: Briefkastenfirmen schließen, beteiligte Banken bestrafen!
Die Veröffentlichung der “Panama Papers” bringt Licht in eine erschreckende Parallelwelt: Vermögende und Mächtige entziehen sich massenhaft dem Rechtsstaat und ihrer Steuerverantwortung. Durch die Vermeidung ihrer Steuerbeiträge, werden nicht nur sie reicher, sondern alle von uns ein Stück ärmer. Denn diese Steuergelder fehlen den öffentlichen Haushalten zur Finanzierung von wichtigen öffentlichen Leistungen wie Gesundheit oder Bildung.
Das Verschleierungssystem, das die #PanamaPapers offenbart haben, dient außerdem zur Finanzierung organisierter Kriminalität – von Menschenhandel über illegale Waffengeschäfte bis hin zur Terrorfinanzierung. Der Sumpf aus Steueroasen, Briefkastenfirmen und Geldwäsche muss endlich trockengelegt werden!
Die #PanamaPapers zeigen, dass große Banken an der Gründung von Briefkastenfirmen beteiligt sind. 365 Banken, darunter Deutsche Bank, UBS, HSBC, Coutts & Co, Société Générale, haben insgesamt über 15.000 Briefkastenfirmen im Auftrag ihrer vermögenden Kunden gegründet. Banken sind Komplizen von Steueroasen, sie befördern die Ungerechtigkeit!
Als Mitglied des Europäischen Parlaments und Aktivist für Steuergerechtigkeit, setze ich mich schon seit Jahren für die Bekämpfung von Steuerflucht und für ein internationales Finanzsystem, das dem Gemeinwohl dient, ein.
Zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus Frankreich, Spanien und Großbritannien, fordere ich:
Die EU-Institutionen müssen Strafzahlungen für Banken verhängen, die ihren Kunden dabei helfen, Vermögen in Steueroasen zu verstecken und verdächtige europäische Kunden nicht den Behörden melden.
Diese Petition wurde in Frankreich von Eva Joly, in Großbritannien von Molly Scott Cato und in Spanien von Ernest Maragall & Ernest Urtasun gestartet.
Diese Petition wird versendet an:- Präsident der Europäischen Kommission
Jean-Claude Juncke - https://www.change.org/p/europ%C3%A4ische-kommission-panamapapers-jetzt-briefkastenfirmen-schlie%C3%9Fen-geldw%C3%A4sche-stoppen?recruiter=54171434&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink
- Präsident der Europäischen Kommission
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Perverser geht’s ja wohl kaum noch: Schweine werden in einem Hochhaus gezüchtet…
In Maasdorf (Sachsen-Anhalt) steht Europas einziges „Schweinehochhaus“. Auf sechs Etagen werden dort 500 Sauen gehalten, die jedes Jahr tausende Ferkel zur Welt bringen. Verkauft werden die Jungtiere an Züchter und Mäster in ganz Deutschland.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. hat heimlich in der industriellen Tierzucht gefilmt und erschreckende Umstände dokumentiert: Schweine in engen Kastenständen, zusammengepfercht auf Spaltenböden, Auslauf gibt es nicht, dafür Tierleid, so weit das Auge reicht, hier findest du das Video und weitere Fotos.Helf uns, dass das Schweinehochhaus geschlossen wird!
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Bitte dringend unterzeichnen, damit das Bienensterben gestoppt wird…
ich habe auf SumOfUs.org eine Petition unterschrieben, um zu erreichen, dass Bayer, BASF und Syngenta ihre Klage gegen die EU Kommission fallen lassen. Ich denke, dich könnte das auch interessieren. Hier ist der Link:
http://action.sumofus.org/de/a/bayer-bees-lawsuit-de/?sub=mtlDie drei Konzerne verklagen die Europäische Kommission mit dem Ziel, das gesetzliche Verkaufsverbot von Pestiziden zu kippen — Pestizide, die massenhaft Bienen töten.
Lassen wir das den Chemiekonzernen nicht durchgehen! Unterschreibe auch du die Petition mit der Aufforderung, die Klagen zurückzuziehen!
Hier nochmal der Link:
http://action.sumofus.org/de/a/bayer-bees-lawsuit-de/?sub=mtl
Danke.