Petitionen
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Volksentscheid – bundesweit – Aufruf !!!!! Für uns mündige Bürger ist es eine Zumutung über TTIP und CETA nicht persönlich abstimmen zu können…
https://www.volksentscheid.de/aufruf-volksentscheid.html
TTIP und CETA gefährden die Demokratie. Doch die EU hält weiter an den Abkommen fest. Millionen von Unterschriften im Zuge der selbstorganisierten Europäischen Bürgerinitiative „Stop TTIP“, Hunderttausende auf der Demo in Berlin letzten Oktober und die Kritik an TTIP und CETA hat längst auch die Wirtschaft erreicht. Gerade hat der deutsche Mittelstand Änderungen beim geplanten TTIP-Freihandelsabkommen gefordert, weil negative Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft erwartet werden. Obwohl die Kritik an den Abkommen immer lauter wird, sollen wir uns raushalten? So nicht.
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Gemeinsam gegen Genitalverstümmelung von Mädchen…
“Du bist tapfer, du bist mutig und morgen wirst du eine Frau” — mit diesen Worten wurde die sechsjährige Hibo Wardere in der somalischen Hauptstadt Mogadischu in eine Hütte geführt, wo eine “Beschneiderin” ihr mit einem Rasiermesser die Genitalien entfernte.
Hibo zählt zu den 200 Millionen Frauen und Mädchen in 30 Ländern der Welt, die weibliche Genitalverstümmelung erlitten haben. Doch in Somalia, wo ganze 98 Prozent der Mädchen beschnitten werden, arbeitet die Frauenministerin gerade daran, die brutalen Eingriffe zu verbieten.
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Keine Wiederzulassung von Glyphosat! /BUND
Keine Wiederzulassung von Glyphosat! Foto: Jörg Farys/BUND
Die EU-Kommission hat über die Glyphosat-Widerzulassung heute nicht abstimmen lassen. Weil keine Mehrheit für weitere 15 Jahre Roundup und Co. zustande gekommen wäre. Ein Wahnsinnserfolg des breiten Widerstandes der Zivilgesellschaft! Der Kampf ist aber noch nicht gewonnen – der nächste Abstimmungsversuch wird kommen. Wir müssen jetzt gemeinsam dafür sorgen, dass der öffentliche Druck auf die Bundesregierung nicht nachlässt! -
In Nigeria kämpfen die Menschen gegen die Zerstörung der Regenwälder durch den Palmöl-Konzern Wilmar
Der Palmöl-Multi Wilmar zerstört in Nigeria besonders artenreichen Wald. Sogar in Schutzgebieten sollen mächtige Bäume fallen. Fordern Sie von Unilever, dem Hersteller von Rama, Knorr und Pfanni, kein Palmöl mehr von Wilmar zu kaufen.
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Glyphosat verbieten, Mensch und Umwelt schützen!
Am 7. März – deutlich früher als geplant – sollen die EU-Staaten über die Wiederzulassung des Pestizids Glyphosat für mindestens weitere zehn Jahre abstimmen. Wir haben Informationen über die bisher noch geheime Entscheidungsvorlage der EU-Kommission zugespielt bekommen – und sind entsetzt: Glyphosat soll einen Freispruch erster Klasse erhalten; keine der Gefahren, die Glyphosat bisher attestiert wurden, tauchen in der Genehmigungsvorlage auf.
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Petition gegen Vogelmord unterstützen!
Frankreich: Jährlich 500.000 Singvögel Opfer illegaler Fallenjagd
03. November 2015 – Der anstrengende Zug nach Süden und wieder zurück bekommt vielen unserer Zugvogelarten schlecht: Die Bestände langstreckenziehender Vogelarten gehen in Deutschland stärker zurück als andere Artengruppen. Zusätzlich zum Verlust von Rast- und Überwinterungslebensräumen trägt die direkte Nachstellung durch Wilderer auf dem Zug zu ihrem Rückgang bei. Der NABU unterstützt daher Initiativen gegen den Vogelmord in den bekannten Brennpunkten Ägypten, Zypern und Malta. LPO (Ligue pour la Protection des Oiseaux), die französische Partnerorganisation des NABU im gemeinsamen Netzwerk von BirdLife International, kämpft gleichzeitig gegen den illegalen Fang von Singvögeln in Frankreich.
Etwa 500.000 Singvögel werden jährlich in Frankreich mit in Fallen und an Leimruten gefangen, obwohl alle Arten von Fallen EU-weit verboten sind, da sie unspezifisch alle Arten von Vögeln fangen könnten. Frankreich hat jedoch für einige Fallentypen wie Rosshaarschlingen, Steinquetschfallen oder Netze fragwürdige Ausnahmegenehmigungen erteilt und weist bei anderen Praktiken die zuständigen Behörden an, diese verbotenen Methoden, weil „traditionell“, nicht zu verfolgen.
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Einsatz des Unkrautkillers Glyphosat verbieten!
Einsatz des Unkrautkillers Glyphosat verbieten!
Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat steht im Verdacht, Embryonen zu schädigen und Krebs auszulösen. Agrarminister Christian Schmidt muss endlich damit beginnen, den Einsatz von Glyphosat zurückzudrängen. Unabhängige Studien zeigen, dass Glyphosat gefährlicher ist, als Industrie und Behörden behaupten. Der BUND fordert die Bundesregierung dazu auf, das Spritzen mit Glyphosat vollständig zu verbieten.
Schicken Sie den BUND-Aufruf an Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt. Einfach hier auf dieser Seite unterschreiben und abschicken.
Oder drucken Sie sich unsere Unterschriftenliste aus und sammeln Sie Stimmen gegen Glyphosat auf der Straße.
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Keine “Bad Bank” für Atomkraftwerke!
Ein dreister Plan: Die Stromkonzerne wollen ihre finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung auf die Gesellschaft abwälzen – obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben.
Ihre Entsorgungs-Rückstellungen will die Atomwirtschaft in eine staatliche Stiftung, eine Art „Bad Bank“ für AKW, einbringen. Darüber hinaus wollen sie keine weiteren Kostenrisiken übernehmen. Doch die realen Folgekosten der Atomkraft werden deutlich höher sein. Dafür soll dann nach dem Willen der Stromkonzerne der Staat einspringen – ganz nach dem Motto: Gewinne privatisieren, Risiken sozialisieren.
Ich fordere deshalb von der Bundesregierung:
Nehmt Eon, RWE, EnBW und Vattenfall ihre Entsorgungs-Rückstellungen ab, bevor die Konzerne pleitegehen. Die Haftung für künftige Kostensteigerungen beim Abbau der AKW und bei der Atommüll-Lagerung muss beibehalten werden.119619 Personen haben unterzeichnet (11463 öffentlich und online)