Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Bremen und Umzu,  Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Kaum abgestoppelt und schon ergießt sich eine unsägliche Flut von Jauche auf’s Feld. Statt unser Grundwasser noch weiter zu verseuchen und zuletzt untrinkbar zu machen, muß es endlich Gesetz werden, speziell Gülle in Biogasanlagen zu Gas zu verarbeiten.

    8. September 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    20. November 2017
  • Allgemeines,  Ernährung,  Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Tiere

    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

    3. September 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Was in den Medien bisher nur sehr selten ein Thema war, ist unser Konsumverhalten. Konsum, die heilige Kuh unsere Zeit, muß angeblich sein um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und das bedeutet der Kauf irgendwelcher überflüssiger Wegwerf-Artikel. Die gekauften Waren sollen so schnell wie möglich wieder verschwinden, um neuen Platz zu machen was unsere Müllberge natürlich immer höher werden läßt. Eine Möglichkeit wäre, quallitativ bessere und langlebigere Dinge zu produzieren.

    17. Oktober 2021

    Klimawandel seit der kleinen Eiszeit….

    11. Dezember 2018

    Vor beinahe einem halben Jahrhundert begann Horst Stern uns auf massive Tierquälereien in unserer Gesellschaft, auf drastische Art und Weise aufmerksam zu machen.Man sollte meinen dass diese Bilder und Worte ins Bewußtsein der Menschen eingedrungen wären. Scheint nicht so zu sein, denn es gibt immer noch Massentierhaltung, denn die Verfressenheit und Ignoranz ist weitaus größer als jegliche Bedenken in Richtung Tierquälerei….

    22. Januar 2019
  • Ernährung,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Gekaufte Agrarpolitik?

    29. April 2019 / 0 Kommentare

    Wie nachhaltig, wie preiswert soll unsere Landwirtschaft sein? In Brüssel wird derzeit darüber verhandelt. Ein Blick auf die deutsche Agrarpolitik zeigt, dass der Verbraucher nicht die Nummer Eins ist.

    Von Tatjana Mischke und Valentin Thurn, SWR

    Seit Jahren blockieren führende Agrarpolitiker jeglichen Fortschritt hin zu einer naturverträglicheren Landwirtschaft. Das haben Recherchen des SWR basierend auf Daten der Universität Bremen ergeben. Den Auswertungen zufolge stimmen Agrarpolitiker an entscheidender Stelle, zum Beispiel im Agrarausschuss, bis in kleine Details hinein zugunsten der Industrieinteressen. Bei genauerer Betrachtung sind engste Verflechtungen zwischen Großbetrieben der Agrarwirtschaft, Verbänden und Ernährungsindustrie zu finden.

    Am Beispiel Düngeverordnung lässt sich das anschaulich nachzeichnen: Seit Jahren beklagen Wasserwerke in weiten Teilen der Republik die zunehmende Nitratbelastung des Grundwassers – als Folge einer Überdüngung der Böden mit Gülle. Nitrat im Wasser gilt als krebserregend und vor allem für Kleinkinder gesundheitsschädlich.

    Wasser wird in ein Glas gefüllt. Das Grundwasser in Deutschland hat die zweithöchsten Nitratwerte in der EU. | Bildquelle: dpa

    galerie

    Nitrat im Wasser gilt als krebserregend.

    Den Düngereintrag zu reduzieren, hätte aber weitreichende Folgen für die stark exportorientierte deutsche Fleischindustrie. Sie verdient Milliarden an den rund 65 Millionen Schweinen, die Jahr für Jahr in Deutschland gemästet und geschlachtet werden, ist aber nicht bereit, die dabei entstehenden Umweltkosten zu tragen.

    Düngeverordnung – “weitab von wissenschaftlichem Know-How”

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    Bärbel

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    Adas Polo

    25. Februar 2018

    Das, was Tiere futtern, können auch wir Menschen essen, nämlich frisch ausgetriebene Blätter der Bäume und Keimlinge……

    6. Juni 2016

    Glyphosat vergiftet uns alle… deshalb müssen Druck ausüben auf die, die uns vergiften und dies kann unter anderem auch so aussehen, dass wir mehr Lebensmittel aus kontrolliertem oder biologischem Anbau konsumieren…

    25. August 2016
  • Allgemeines,  Bremen und Umzu,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Tiere,  Twitter

    Gülle muß nicht zwangsläufig aufs Feld, denn es gibt inzwischen Biogasanlagen, die auch Gülle verarbeiten.Geht alles, wenn man nur will.

    6. April 2019 / 0 Kommentare

    „Im Winter vergangenen Jahres“, erklärt Herbert Plump, Milchviehhalter aus Ritterhude im Landkreis Osterholz, „haben wir unsere Biogasanlage in Betrieb genommen. Ziel war es, ein zweites Standbein für unseren Betrieb zu finden.“ Plump und sein Sohn Volker betreiben eine Biogasanlage, die sie allein mit Gülle und Mist ihrer Rindviehherde füttern.

    Bisher gibt es nur wenige serienmäßig gebaute Gülleanlagen. Durch die Novelle des EEG wird die Güllevergärung jedoch interessanter. Zurzeit füttern Vater und Sohn Plump ihre Anlage täglich mit rund 8 t Gülle und etwa 1 t Festmist. In dem 120 m3 fassenden Stahlzylinder der Firma Agricomp wird der Input thermophil bei einer Temperatur von etwa 51 °C zu Biogas umgesetzt. Die Verweilzeit beträgt 15 bis 16 Tage. Ohne Nachgärer reicht das für eine Leistung von etwa 40 kW. Mit Hilfe eines Nachgärers, den die beiden Landwirte noch in diesem Jahr bauen wollen, soll die Leistung der Anlage auf 75 kWel steigern.

    Hersteller bieten verschiedene Konzepte

    Natürlich kann die Vergärung großer Gülleanteile auch mesophil in „klassischen“ Betonfermentern erfolgen. Viele Anlagenkonzepte, die an die neuen Vorgaben des EEG angepasst sind, setzen aber auf die thermophile Vergärung. Die notwendige Verweilzeit ist so kürzer und die Fermenter können kleiner gehalten werden.
    Dieser Zeitungsbeitrag stammt von 2011 aber gilt selbstverständlich   2019 genauso

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    Bärbel

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    System Kaufrausch: Die Menschen in unserer westlichen Welt werden im Konsumzwang gehalten, denn in die Dinge, die sie konsumieren, ist das zeitnahe Verfallsdatum eingebaut, ob Computer, Textilien, Haushaltsgeräte was auch immer. Wir könnten uns dem System nur dann entziehen, wenn wir uns quallitativ hochwertigere und langlebigere Produkte anschaffen. Das Problem ist dabei, nur sehr wenige meiner Zeitgenossen haben heutzutage noch ein Quallitätsbewußtsein.

    10. August 2021

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