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Vor zehn Jahren gab es noch Brachenexkursionen, die durch die noch nicht völlig zugebaute Überseestadt Bremens führte. Es gab seinerzeit für den Interessierten allerhand Natur zu bestaunen, ein Paradies für alle möglichen Wildpflanzen und damit auch Insekten, die sich dort angesiedelt hatten.
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Kleine Paradiese für Pflanzen und Tiere gibt es immer da , wo noch keine wirtschaftlichen Interessen vorherrschen. In diesem Fall im Gebiet des ehemaligen Überseehafens Bremens…..
Leider gibt es immer weniger Brachen in unseren Städten und selbstverständlich auch auf dem Land.
Sie sind letzte Refugien für Wildpflanzen und Wildtiere. Aber dennoch einige existieren noch, man muß nur genauer hinschauen. Abseits der ausgetretenen Pfade, dort in den Städten wo beispielsweise Morbidität, Verfall herrscht, dort greift Natur um sich und das ist tröstlich….. -
Vor etwa zehn Jahren wurde auf dem Gebiet des ehemaligen Europahafens, ein neuer Bremer Stadtteil errichtet . Damals noch ein absolutes Paradies für Möven. Sie konnten dort ungestört brüten und ihre Jungen aufziehen. Dies ist leider Geschichte, denn die Brachen sind Bürohäusern und Wohnblocks gewichen. Für Wild -Tiere ist dort leider kein Platz mehr.
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Biodiversität Schienenbewuchs 2012 Überseestadt Bremen
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Brachen im Hafen sind wichtige Refugien für Wildpflanzen und Insekten, darüber hinaus wunderschön anzusehen…