Dokumentationen
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Kahlschlag eines der letzten europäischen Urwälder…
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Wie Tiere sich selbst zu helfen wissen…
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Nach dem Luftanhalten können wir erstmal tief durchatmen, Allerdings sind die Populisten in der EU all jenen nach wie vor auf den Hacken, die den Kopf etwas richtiger herum auf den Schultern tragen.
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Rund um Fabriken in Indien, wo fast alle großen Pharmakonzerne produzieren lassen, sind große Mengen an Antibiotika in der Umwelt. So entstehen gefährliche, resistente Erreger, die sich global ausbreiten. Das zeigen Recherchen von NDR, WDR und “Süddeutscher Zeitung”. Von C. Baars, E. Kuch, C. Adelhardt und B. von der Heide, NDR Es stinkt bestialisch, nach Schwefel, Kot, Fäulnis und Chemie. Gräulicher Schaum wabert auf dem Wasser und fließt stromabwärts. Der Fluss Musi, der sich mitten durch die indische Millionenmetropole Hyderabad schlängelt, ist ganz augenscheinlich hochgradig verseucht. Hier fließt der Dreck der Stadt zusammen. Müll, Fäkalien, Haushaltsabwässer. Zudem führt eine Pipeline zum Musi – aus dem Industriegebiet im Norden der Stadt. Dort produzieren Dutzende Pharmafabriken Medikamente für die ganze Welt. Ihre Abwässer sollen eigentlich direkt auf den Fabrikgeländen gereinigt und aufbereitet werden, damit keine Arzneimittel in die Umwelt gelangen. Reporter des NDR sind mit Unterstützung von Wissenschaftlern dem Verdacht nachgegangen, dass die Pharmaunternehmen Abwässer in die Umwelt leiten. Ein mögliches Motiv: im harten, globalen Wettbewerb günstiger produzieren zu können. Denn die Aufbereitung von Resten aus der Herstellung von Medikamenten ist extrem aufwändig und teuer.
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Kielings wilde Welt: Die letzten ihrer Art
https://youtu.be/1IhFoRDVYuE
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Es stimmt wir haben immer noch kein kreatives Schulsystem sondern ein Untertanensystem in dem sich der Einzelne nicht Wissen freiwillig aneignet, sondern eingebläut bekommt und es ganz schnell wieder vergißt, weil es überwiegend nutzloses Wissen ist…
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Sklaverei mitten in Europa Willkommen in der vierten Welt
Montag, 14. April 2014Sklaverei mitten in EuropaWillkommen in der vierten Welt
“Bei jedem Besuch im Supermarkt fühle ich mich wie ein Krimineller”, sagt Ville Tietäväinen. Der Finne hat gesehen, wie in Südspanien Obst und Gemüse angebaut werden. Dort arbeiten illegale Immigranten in einer modernen Form der Sklaverei. Der Zeichner hat darüber ein erschütterndes Buch gemacht
Zehntausende illegale Immigranten arbeiten in den Gewächshäusern Südspaniens – unter unmenschlichen Bedingungen.(Foto: REUTERS) Nahezu täglich werden neue Zahlen vermeldet: Mal sind es Hunderte, zuletzt sogar Tausende Flüchtlinge, die von südeuropäischen Staaten im Mittelmeer aufgegriffen werden. Eine breite Diskussion darüber findet äußerst selten statt. Zuletzt war dies der Fall, als im vergangenen Oktober mehr als 300 Flüchtlinge kenterten und ums Leben kamen. Die damals angestoßene Debatte versandete allerdings recht schnell.
Warum wagen diese Menschen eine lebensgefährliche Reise nach Europa? Was sind ihre Hoffnungen und Träume? Was erwartet sie hier? Diese Fragen haben in der Diskussion um die Flüchtlinge sehr selten einen Platz. Der Finne Ville Tietäväinen ist ihnen nachgegangen. Er reiste nach Marokko und Südspanien, um jene Immigranten kennenzulernen, die die gefährliche Überfahrt überlebt haben und in riesigen Gewächshäusern arbeiten – illegal und unter unmenschlichen Bedingungen. “Als ich diese gewaltige Ungerechtigkeit sah, fühlte ich mich verpflichtet, sie darzustellen”, erzählt er im Gespräch mit n-tv.de.
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Wer sich integrieren will, der tut es, verdammt noch mal und wer nicht, soll in sein Heimatland zurück gehen. Man muß nicht jedem Einwanderer in den Allerwertesten kriechen, denn es gibt außer Türken noch andere Volks-Gruppen, die weiß Gott nicht so starke Probleme haben, sich einzufügen. Wenn wir in der Pflicht stehen, dann in dieser, ihnen diesen Buhei nicht zu gestatten, denn es ist ungerecht gegenüber Einwanderern anderer Länder!
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Pasta selbst gemacht…
https://www.facebook.com/maxiwi/videos/1370414149671116/
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Makrowelten: Tagpfauenauge im Frühling
https://youtu.be/G6I3FejOl-M