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Eine ganze Wiese voller Ferkelkraut…
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Klimmzüge…
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Amarettotorte…
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Engelwurz…
… Durch extensive Landwirtschaft und ständiges Abmähen der Feld und Wiesenränder, haben so einige Wildpflanzen keine Chance zu überleben und sich weiter zu verbreiten! Engelwurz, ein Liebling der Insekten gehört zum Glück nicht dazu! Uns Menschen kann sie unter anderem bei Verdauungsbeschwerden nützlich sein!
http://www.gesundheit.de/lexika/heilpflanzen-lexikon/engelwurz-anwendung -
Die Bremer Schweiz…
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Impressionen von der Eröffnung der Sail Bremerhaven 2015
Das, was die Beobachtenden anvisieren, die einlaufenden Großsegler sind nicht, wie man vermuten könnte, dicht dran, nein das Geschehen findet mehrere Kilometer weit weg in der Wesermündung statt! Es ist demnach für die Zuschauer kaum erkennbar. Sailfans scheinen verdammt geduldig und extrem genügsam zu sein! Ich konnte es lediglich mit meinem Zoom erkennbar machen! Im Übrigen ist dieses Einlaufen der Segler für jeden Sailfan eine wahre Geduldsprobe und ein Entschleunigundtrainig, denn genau wie in der guten alten Zeit, geht alles in Zeitlupe vonstatten, also ganz, ganz langsam, was aber vielleicht auch an der Flaute gelegen haben mag!
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Syrien ein schwarzes Loch – Hubertus Koch vor Ort
https://youtu.be/nbiAnMmTCQw
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Das Verschwinden der Hummeln
12.08.2015
Eintöniges Nahrungsangebot und fehlende Nestbaumöglichkeiten – es steht nicht gut um das pelzige Nutztier.
Gäbe es fleißige Helfer wie Bienen und Hummeln nicht, würden 80% aller Blütenpflanzen unbestäubt bleiben. Die Folge: Einbrechende Ernten, aussterbende Pflanzen, hungernde Menschen und Tiere. Die Arbeit der Bienentierchen ist also überlebenswichtig.
Ein wenig im Schatten der Biene, wenngleich aber genauso wichtig, steht die Hummel. Sie ist unter anderem für die Bestäubung derer Pflanzen zuständig, an denen Bienen aufgrund ihres kürzeren Rüssels scheitern.
Zudem ist die Hummel deutlich wetterfester als die Biene: Die Königinnen schwärmen im Frühjahr bereits bei Temperaturen ab 2 °C aus, die Arbeiterinnen bei 6 °C. Bienen wagen sich dagegen erst bei einer Außentemperatur ab 10 °C in die Luft.

Hummel – Bild: Achim Otto Um bei den kühlen Temperaturen ausschwärmen zu können, selbst Regen macht ihnen nichts aus, greifen Hummeln auf ein körpereigenes Wärmekraftwerk zurück: Mit 200 Flügelschlägen pro Sekunde erzeugen sie so viel Wärme, dass sie nicht einmal in 5.000 Höhenmetern frösteln. Dafür verlangt diese Warmhaltemethode den pelzigen Brummern aber jede Menge Energie ab.
Von den insgesamt etwa 250 Hummelarten finden sich 36 in Deutschland wieder. Knapp die Hälfte (16 Arten, u. a. Deich-, Obst- und Grashummel) stehen hierzulande auf der “Roten Liste” der bedrohten Arten und sind, ebenso wie die Wildbiene, durch das Bundesnaturgesetz geschützt.
Ein internationales Forscherteam wertete unlängst rund 423.000 Beobachtungen von insgesamt 67 europäischen und nordamerikanischen Hummelarten aus. Die Ergebnisse sind alarmierend: Denn spricht man seit Jahren bereits von einem großen Bienensterben, ist es um die Hummel noch deutlich schlechter gestellt.
Die moderne Landwirtschaft hat die Speisekarte der Hummel drastisch reduziert. Immer seltener finden sich die “Pollenlieblinge” vieler Hummelarten, etwa Rotklee oder Ackerbohnen, auf den Feldern wieder.
Andere Hummelarten, z. B. die Wiesenhummel, stehen dagegen vor einem anderen Problem: Sie können nur noch schwer Nester bauen, da vorhandene Grünflächen entweder regelmäßig abgemäht und gepflügt werden.
Einige Hummelarten sind bereits ausgestorben, andere akut vom Aussterben bedroht. Aufgrund ihres enormen Energiebedarfs verträgt das nützliche Insekt keine längeren Hungerphasen, ihr Auswanderungsradius ist daher sehr begrenzt.
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Heißwachs beim Autowaschen ist langweilig ohne hinterher die Welt der Tropfen auf dem Autodach einzufangen…
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Nicht die Toskana…































