Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Damit droht die Demokratie außer Dienst gestellt zu werden.

    7. Januar 2015 / 0 Kommentare

    Mit aller Kraft stemmen wir uns seit einem Jahr gegen TTIP und CETA. Dank Ihnen und unzähligen weiteren Bürger/innen bisher mit Erfolg. Die Handelsabkommen sind in aller Munde-und wanken. Doch jetzt kommt es ganz dicke. Im Schatten von CETA und TTIP erwächst nahezu unbemerkt eine neue gigantische Bedrohung: TISA.

    Auf höchster Geheimhaltungsstufe verhandelt die EU mit den USA und 21 weiteren Staaten das Trade in Services Agreement. Das Ziel: Den Dienstleistungssektor deregulieren und Privatisierungen in großem Stil ermöglichen.

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    Bärbel

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    Über diese sinnlose Abschlachterei habe ich schon vor über zehn Jahren in meinem Blog geschrieben. Es scheint sich nichts geändert zu haben in den vielen Jahren, leider. Das muß ein Ende haben und von der EU endlich verboten werden…..

    1. Mai 2019

    Von Niedriglöhnen sind nach wie vor hauptsächlich Frauen betroffen! Es ist die Bevölkerungsgruppe, die später in erster Linie unter Altersarmut leiden wird….

    14. August 2020

    Zu gut für die Tonne….

    4. April 2018
  • Natur,  Twitter,  Umwelt

    Wir haben entschieden zu wenig Ruderalflächen

    6. Januar 2015 / 0 Kommentare

    P1600612…sowohl innerhalb unserer Städte, als auch auf dem Land.
    Plätze an denen sich Wild-Pflanzen ungehindert ausbreiten können und eine Vielfalt an Insekten möglich ist! Kein Park, keine gestaltete Grünfläche, sondern reine Natur.

    http://www.naturtipps.com/ruderalflaechen.html

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    Bärbel

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    Herbstimpressionen

    9. November 2015

    Hang Massive-The Secret-

    22. Oktober 2018

    Makrowelten: Gefrorene Spinnengallaxien

    26. Januar 2019
  • Gesellschaft,  Politik,  Twitter

    Das bedingungslose Grundeinkommen ist finanzierbar

    3. Januar 2015 / 0 Kommentare

    Das bedingungslose Grundeinkommen ist finanzierbar! Es wird Zeit, daß wir alle es endlich bekommen, denn gerade für Frauen mit kleinen Kindern wäre dies eine unglaubliche seelische und finanzielle Entlastung, für Frauen im Rentenalter ganz zu schweigen. Es würde generell allen Menschen die Würde erhalten und das von der Geburt bis zu ihrem Tod …

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    Bärbel

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    Lobbyisten: Die verschwiegenen Strippenzieher……

    15. Januar 2015

    Ein guter Grund auf Pelze welcher Art auch immer zu verzichten…

    25. Juli 2021

    Der Vertrag

    2. Februar 2015
  • Gesellschaft,  Twitter,  Umwelt

    Schwerer Verstoß gegen Artenschutz – Wölfin erschossen und enthauptet

    30. Dezember 2014 / 0 Kommentare
    Ein Wolf im Wald (Quelle: dpa)

     Ein rbb Panorama Bericht

    Es ist offenbar eine Hasstat: Eine Wölfin wird erschossen, geköpft und ihr Schädel als Trophäe mitgenommen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fanden Ermittler einen derart entstellten Wolfskadaver an der Grenze zu Sachsen. Im Sommer hatte solch eine Tat schon einmal für Empörung gesorgt. Der Naturschutzbund Nabu sprach von einer Tat mit sehr hohem kriminellen Potential.

    Die erneute Enthauptung eines Wolfes in Brandenburg ist nach Einschätzung des
    Brandenburger Naturschutzbundes Nabu ein Akt der Selbstjustiz.

    Der Leiter des Projektbüros “Wolf“ des Nabu sagte am Montag, die Tat sei nicht nur der Beleg eines sehr hohen kriminellen Potenzials, sondern auch ein Akt der Verzweiflung. Der Täter sei offenbar nicht willens, sich an der öffentlichen Diskussion über die Rückkehr der Wölfe zu beteiligten, hieß es.

    Unbekannte hatten eine junge Wölfin an der Landesgrenze zu Sachsen erschossen und ihren Kopf als Trophäe abgetrennt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Das Tier sei am Sonntag auf einem Feld bei Hirschfeld (Elbe-Elster) entdeckt, aber wohl bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag getötet worden.

    Es handle sich um eine Straftat, die mit bis zu 50 000 Euro geahndet werden könne, erläuterte ein Sprecher des Umweltministeriums. Das Landesumweltamt und die Kriminalpolizei ermitteln nun gemeinsam, wie es hieß. Dafür werde das Tier obduziert.

    Im August war bei Lieberose (Dahme-Spreewald) schon einmal ein Wolf erschossen worden. Auch damals hatten die bis heute nicht ermittelten Täter den Kopf abgetrennt.


    Nabu fordert Fachstelle für Wilderei-Straftaten

    Die Tat hatte damals für Empörung gesorgt. Der Chef des Landesumweltamts Brandenburg, Matthias Freude, erklärte damals in Reaktion auf die Tat, dass eine derartige Bösartigkeit kein Weg sei, mit den Veränderungen umzugehen, die die Wiederansiedlung der Wölfe mit sich bringt. In vielen Gebieten Brandenburgs müssten sich die Menschen darauf einstellen, mit dem Wolf zusammen zu leben.

    Vorhersagen, nach denen die Wölfe die Menschen und das menschliche Zusammenleben gefährdeten, seien Horrorszenarien ohne Grundlage. Die Population der Wölfe reguliere sich selbst, da müsse man nicht schießen: “Wir werden in Brandenburg niemals tausende von Wölfen haben. Die bilden Territorien und beißen die anderen weg.”

    Der Naturschutzbund Brandenburg (Nabu) hat bereits mehrfach beim Landeskriminalamt die Einrichtung einer Fachstelle angemahnt, die bei Verstößen gegen das Artenschutzrecht und bei Wilderei-Straftaten tätig wird. Das Nabu-Projektbüro “Willkommen Wolf” bekräftigte nun seine Forderung und erklärte, in Sachsen sei dies bereits gängige Praxis.

    Für die Ermittlung in solchen Fällen sei besondere Sachkunde erforderlich, so die Begründung. Bei der Tötung nun handelt es sich nach Zählung des Nabu um den siebenten Fall, in dem ein Wolf nach der Wiederansiedlung vor sieben Jahren von Menschen getötet wurde. Da Wölfe unter Schutz stehen, ist das Töten ein Verstoß gegen das Artenschutzrecht.

    “In einem modernen Brandenburg mit seinen vielfältigen Naturjuwelen, zu denen auch der Wolf gehört, darf im Wald keine Selbstjustiz mit der Waffe herrschen”, sagte Nabu-Projektleiter Markus Bathen. Die Organisation setzt sich mit ihrem Sonderprojekt seit zehn Jahren für die Rückkehr des Wolfs nach Deutschland ein.

    Rund 90 Wölfe leben in Brandenburg

    In Brandenburg leben nach Schätzungen des Umweltministeriums zwölf Wolfsrudel, zwei
    Paare und zwei Einzeltiere, insgesamt rund 90 Wölfe. Hinzu kommen etwa 30 in Sachsen sowie einige Tiere in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. In der Lausitz in Brandenburg und Sachsen gibt es mittlerweile 15 Wolfsterritorien. Dort wurden im vergangenen Jahr in zwölf Rudeln mindestens 45 Welpen geboren.

    Zum Schutz der Wölfe, die in Brandenburg wieder heimisch werden sollen, hatte Umweltministerin Anita Tack (Linke) Anfang 2013 einen Wolfsmanagementplan vorgestellt. Ziel der Bemühungen des Landes ist es, die Öffentlichkeit über die Rückkehr der Wölfe aufzuklären und Schäden für die Tierhalter zu regeln. Außerdem können die Halter auch Fördergelder für Schutzzäune oder speziell ausgebildete Hunde beantragen.

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    Bärbel

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    Sesamkartoffeln aus dem Backofen an Rucola-Feldsalat

    26. Dezember 2014 / 0 Kommentare

    P1600589 Kopie

    und zum Dessert Schokoladentarte an Vanilleeis

    P1600593 Kopie

    Ein  perfektes, vollwertiges, vorzüglich schmeckendes Festtagsmenü

    geht so:

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    25. Dezember 2014 / 0 Kommentare

    P1600568 KopieWeihnachtsmänner sind vermutlich schon lange nicht mehr das, was sie mal waren 😉

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    Argentinisches Gericht gesteht Orang-Utan Menschenrecht zu

    23. Dezember 2014 / 0 Kommentare
    Sandra_cut
    Copyright: Reuters

    Tierschützer haben vor einem argentinischen Gericht durchgesetzt, dass Orang-Utan-Dame Sandra aus ihrer Gefangenschaft im Zoo von Buenos Aires befreit wird. Die Argentinische Anwaltsvereinigung für Tierrechte (AFADA) hatte sich bei ihrer Klage für Sandra auf die sogenannten “Habeas Corpus-Rechte” gestützt. Diese gelten als universelle Menschenrechte und schützen Personen vor willkürlicher Inhaftierung. AFADA argumentierte, Sandra müsse eine “ungerechtfertigte Gefangenschaft” erleiden. Zwar sei sie biologisch nicht identisch mit dem Menschen, psychisch würde sie aber genauso wie Menschen unter Gefangenschaft leiden.

    Die Entscheidung hing an der Frage, ob Sandra als Person oder als Sache zu bewerten ist. Das Gericht hat nun entschieden, dass Sandra mehr eine Person als eine Sache sei. AFADA-Anwalt Paul Buompadre erklärte die Tragweite der Entscheidung: “Dies ebnet nicht nur den Weg für andere Menschenaffen, sondern auch für andere empfindungsfähige Lebewesen, die ungerechterweise und willkürlich in Zoos, Zirkussen, Aquarien und wissenschaftlichen Laboren gefangen gehalten werden.”

    Sandra war 1986 in einem deutschen Zoo geboren und 1994 nach Argentinien gebracht worden. Im Zoo lebte Sandra bisher in einem ständigen Zustand von Stress. Immer wieder versuchte die Orang-Utan-Dame den Blicken der Zoo-Besucher zu entkommen. Soweit keine Berufung eingelegt wird, wird Sandra ihren Lebensabend in einem Schutzgebiet in Brasilien verbringen dürfen.

     

    QUELLEN:

    [1] BBC
    [2] NZZ
    [3] SZ
    Foto: Reuters
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