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    Weniger Schädlinge ohne Pestizide….Ein Blumensaum am Ackerrand kann dem Bauern Bares einbringen: Laut einer Studie der Forschungsanstalt Agroscope fördern Blühstreifen nicht nur die Biodiversität, sondern können sogar den Schädlingsbefall deutlich reduzieren.

    2. Dezember 2017 / 0 Kommentare

    Blühstreifen in Weizenfeldern verringern laut Forschern dank den in ihnen lebenden Nützlingen die Schädlingsdichten und steigern den Ertrag. Matthias Tschumi 

    Für Buntbrachen, Säume oder Ackerschonstreifen auf seinem Land erhält der Bauer Ökosubventionen. Diese sogenannten Biodiversitätsförderflächen (BFF) sollen in erster Linie wilden Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bieten. Dafür gibt es kommerzielle Saatgutmischungen mit einheimischen Pflanzen zu kaufen. Bunte Blumenstreifen können aber sogar direkt den Ertrag auf dem Acker erhöhen, wie Forscher um Matthias Tschumi von der Forschungsanstalt Agroscope in Zürich herausgefunden haben. Sie testeten dies im Rahmen des Projekts «100 Nützlingsblühstreifen» am Winterweizen und seinem wichtigsten Schädling, dem Getreidehähnchen, einem Käfer, der die Blätter des Weizens frisst.

    Die Forscher säten einen standardisierten, drei Meter breiten Blühstreifen entlang von 15 Winterweizenfeldern in den Kantonen Aargau und Zürich an. 15 Kontrollfelder blieben ohne Blühstreifen. Die neu entwickelte Samenmischung enthielt Dill, Buchweizen, Koriander, Kamille, Kerbel und bunte Korn- und Mohnblumen, in denen Nützlinge wie Marien- und Laufkäfer sowie Schweb- und Florfliegen gediehen.

    60 Prozent weniger Schäden
    Diese fleissigen Helfer reduzierten die Dichte von Getreidehähnchen-Larven in den Weizenfeldern um 40 Prozent im Vergleich zu Kontrollfeldern ohne Blühstreifen, die von erwachsenen Tieren um über die Hälfte. Alle Versuchsfelder wurden ohne Pestizide gemanagt. Der Schaden am Winterweizen durch die Larven ging mit Blühstreifen sogar um 60 Prozent zurück, wie die Agroscope-Forscher und Kollegen der Universität Koblenz-Landau in den «Proceedings B» der britischen Royal Society berichten. Der Erfolg hängt aber davon ab, dass mehrjährige artenreiche Lebensräume in der Nähe sind, von woher Nützlinge einwandern können.

    «Im Durchschnitt konnten die Blühstreifen den Befall von über der Schadschwelle auf knapp darunter drücken», sagte Tschumi auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Die Schadschwelle ist in der integrierten landwirtschaftlichen Produktion, die in der Schweiz so gut wie alle Bauern praktizieren, jene Schädlingsmenge, ab der Insektizide gespritzt werden dürfen.

    Alternative zu Insektiziden
    Fazit: «Der Blühstreifen ist eine praktikable Alternative zu Insektiziden», schreiben die Forscher. Bisher unveröffentlichte Daten des Teams legen zudem nahe, dass die sanfte Methode nicht nur bei Winterweizen und Getreidehähnchen funktioniert, sondern auch Blattläuse auf Kartoffelpflanzen unterdrückt.

    Larve eines Getreidehähnchens und Schaden am Blarr
    Eine Larve eines Getreidehähnchens und der von ihr angerichtete
    Schaden am Blatt
      Bild: Matthias Tschumi

    Die Blumenmischung ist bereits seit diesem Jahr zum Anlegen von «Blühstreifen für Bestäuber und andere Nützlinge» auf Biodiversitätsflächen zugelassen, die vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) mit Subventionen vergütet werden. Honig- und Wildbienen sowie andere Bestäuber profitieren nämlich ebenso davon. Die Wirkung der Samenmischungen in der Praxis wird derzeit noch von Forschungsprojekten wissenschaftlich begleitet.

    Im Projekt «100 Nützlingsblühstreifen» werden die Versuche jetzt auf Landwirtschaftsbetriebe und landwirtschaftliche Schulen der ganzen Schweiz ausgedehnt, erklärte Studienleiterin Katja Jacot von der Agroscope. Dies solle zeigen, ob sich die vielversprechenden ersten Ergebnisse wiederholen lassen und ob sich durch die Förderung von Nützlingen eventuell sogar Ertragssteigerungen erzielen lassen.

    Damit wird der ökologische Ausgleich für den Bauern auch kommerziell interessant, spart er doch direkt Geld für Pestizide ein. «Die direkte Verbindung zwischen Blühstreifen, weniger Schädlingen und weniger Schäden an den Kulturpflanzen sollte Bauern dazu animieren, diese Fördermischungen auch anzuwenden», folgern die Forscher.

     

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    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Frau Dr. Merkel, die Zustimmung von Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt zur Wiederzulassung des Pflanzengifts Glyphosat gegen die Geschäftsgrundlage der Bundesregierung, gegen die Absprachen mit Ihrem Koalitionspartner SPD und gegen die Mehrheit von uns Bürgerinnen und Bürgern ist ein Skandal! Bitte unterzeichnet diese beiden Petitionen, wenn Ihr nicht wollt, dass es mit unserer Natur noch immer weiter bergab geht…

    29. November 2017 / 0 Kommentare

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

    die Zustimmung von Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt zur Wiederzulassung des Pflanzengifts Glyphosat gegen die Geschäftsgrundlage der Bundesregierung, gegen die Absprachen mit Ihrem Koalitionspartner SPD und gegen die Mehrheit von uns Bürgerinnen und Bürgern ist ein Skandal!

    Politik muss um Vertrauen werben, insbesondere in politisch ungewissen Zeiten. Dieses Vertrauen wurde durch den Alleingang Ihres Bundeslandwirtschaftsministers Christian Schmidt stark beschädigt.

    Die Union nimmt mit der Wiederzulassung des Ackergifts Glyphosat Kollateralschäden für Mensch und Natur in Kauf. Ein Gift, das laut der Krebsagentur der Weltgesundheitsorganisation bei Menschen wahrscheinlich krebserregend ist. Zudem trägt Glyphosat maßgeblich zum katastrophalen Artensterben in der Agrarlandschaft und zu einem unwiederbringlichen Verlust an Biodiversität bei.

    Die Wiederzulassung von Glyphosat ist mit der deutschen Entscheidung auf EU-Ebene endgültig und nicht mehr zu revidieren. Jetzt geht es um Schadensbegrenzung.

    Deshalb fordere ich, nutzen Sie die nationalen Spielräume!

    Ich fordere für Glyphosat sofort:

    – ein Verbot für den Privatgebrauch,

    – ein Verbot für den Einsatz im öffentlichen Raum, also Parks und Spielplätzen,

    – ein Verbot für den Einsatz in Naturschutz- und Wasserschutzgebieten,

    – eine verbindliche Einschränkung und einen genehmigungspflichtigen Einsatz in der Landwirtschaft von maximal einmal pro Jahr und Fläche,

    – ein Verbot für den Einsatz unmittelbar vor der Ernte von reifem Getreide.

    Ich bin nicht länger bereit, die Kollateralschäden des chemiegestützten Ackerbaus, den Artenschwund in landwirtschaftlich genutzten Gebieten und das Insektensterben, hinzunehmen. Frau Merkel, rücken Sie diese Entscheidung gerade und beziehen Sie Stellung!

    Zusammen mit einer deutlichen Mehrheit der deutschen Bevölkerung fordere ich eine notwendige nationale Lösung: Folgen Sie dem Beispiel Frankreichs und verbieten Sie den Einsatz von Glyphosat binnen der nächsten drei Jahre vollständig!

    Mit freundlichen Grüßen

    https://aktion.bund.net/gemeinsam-gegen-glyphosat?refsid=556402

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    Barbara Wenzel-Winter empfiehlt Ihnen die Online-Aktion: Der Monsanto-Minister muss gehen

    Hallo,

    fünf weitere Jahre Glyphosat – dafür steuerte Agrarminister Christian Schmidt (CSU) am Montag in Brüssel die entscheidende Ja-Stimme bei. Die SPD hatte noch kurz vorher ihr Veto eingelegt. Deutschland hätte sich also enthalten müssen. Doch das war Schmidt egal: Er wies seinen Brüsseler Vertreter heimlich an, für Monsantos Bestseller zu stimmen.

    Für dieses hinterlistige Manöver muss Kanzlerin Angela Merkel den Monsanto-Minister sofort entlassen. Und die SPD darf diesen Vertrauensbruch nicht hinnehmen: Sollte sie wieder eine Koalition mit der Union eingehen, muss sie den Glyphosat-Ausstieg in Deutschland zur Bedingung machen.

    Ich habe gerade einen Eil-Appell für Schmidts Entlassung und einen Glyphosat-Ausstieg unterschrieben. Bitte unterzeichne auch Du den Campact-Appell:

    https://www.campact.de/Glypho-Gate

    Beste Grüße
    Barbara Wenzel-Winter

    https://www.campact.de/glyphosat/monsanto-minister/

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