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Im Spätsommer beginnt die Spatzenzeit! Zum Glück gibt es die entzückenden kleinen Hausspatzen in Bremen & Umzu noch zahlreich. Sie müssen übrigens wie alle anderen Gartenvögel in den Wintermonaten nicht gefüttert werden. Unser Efeu bietet genauso wie viele Bäume und Sträucher allem, was da kreucht und fleucht überreichlich Nahrung….
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Wespenzeit
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Totholz und Miniteiche sollten in jeden Garten gehören, denn beides ist sinnvoll für Insekten aller Art……..
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Vorgartenbiotop: Ganz wichtig sind Pflanzen, die unsere Insekten mögen…
- Allgemeines, Bremen und Umzu, Fotografie, Gartenimpressionen, Impressionen, Makrowelten, Natur, Tiere, Umwelt
Auch Löwenzahn gehört zu den Insektenmagneten
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Das Werk einer Künstlerin…
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Wenn der Efeu in ein paar Tagen in voller Blüte steht, tummeln sich alle Arten von Insekten im Efeu vor meinem Fenster. Sind es nicht nur Schmetterlinge, sondern auch Marienkäfer, Bienen und alles was da kreucht und fleucht….
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Wilde Vegetation scheint mehr Akzeptanz zu bekommen, denn es ist eine Möglichkeit der Natur, sprich Insekten auch in Industriegebieten eine Chance zu geben. Denn wo Hummel, Käfer & Co sind, siedeln sich auch Vögel, Igel und andere Insektenfresser wie Eidechsen an…
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Die Ahornblüte ist ein Fest für Insekten aller Art.
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Was man selbst tun kann: Klimaschutz im Garten
Die Folgen des Klimawandels werden auch im heimischen Garten spürbar. Wie können Gärtnerinnen und Gärtner damit umgehen – und bei der Gartenarbeit sogar selbst etwas für den Klimaschutz tun?
Einen “Englischen Rasen” wollte sie nie haben, die Wiese vor dem Haus gefällt ihr viel besser. Sabine Benz gießt sie nicht. Das hilft, Wasser zu sparen in Zeiten größerer Trockenheit. Doch sie denkt dabei nicht nur an den Klimawandel. Auch für die Artenvielfalt sei das gut, sagt sie. So hätten zwischen dem Gras Pflanzen eine Chance, die man sonst nicht sehen würd
Klimaschutz im eigenen Garten – Ein Beispiel in Stuttgart
“Im Frühling haben wir ganz viele bunte Blumen”, erklärt Benz. “Zum Herbst hin Schnittlauch und andere Kräuter, die wir dann auch verwenden können.” Unkraut wäre all das für manch anderen Gartenbesitzer. Unkraut gegen das man das Gras stärken muss. Zum Beispiel durch den Einsatz von Kunstdünger. Auch den vermeidet Benz. “Bei der Herstellung von Kunstdünger wird sehr viel Energie verbraucht und damit Kohlendioxid freigesetzt. Und zudem entzieht Kunstdünger dem Boden Wasser.”
Wenn Sabine Benz doch einmal düngt, dann mit organischem Dünger wie Hornmehl. Manche Pflanzen muss sie gießen, zum Beispiel ihr Gemüse. Dann nutzt sie Wasser aus der Regentonne. “Sonst würde es irgendwo versickern. So fange ich es auf für den Moment und den Ort, wo ich es brauche.”