Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Allgemeines,  Bremen und Umzu,  Dokumentationen,  Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Umwelt

    Plastik – Die Recyclinglüge

    3. August 2024 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Die Wikinger spielen eine absolute Nebenrolle in unseren Geschichtsbüchern, zu Unrecht, denn sie waren beispielsweise lange vor Columbus auf dem amerikanischen Kontinent und besiedelten es auch. Ganz nebenbei besiedelten sie eben auch den Süden Grönlands und blieben ein paar Jahrhunderte, bis eine erneute Vereisung Grönlands Süden, sie zum Abzug zwang. Es war just die Periode im Mittelalter, die als ” Kleine Eiszeit ” bekannt wurde…..

    8. Juli 2020

    System Kaufrausch: Die Menschen in unserer westlichen Welt werden im Konsumzwang gehalten, denn in die Dinge, die sie konsumieren, ist das zeitnahe Verfallsdatum eingebaut, ob Computer, Textilien, Haushaltsgeräte was auch immer. Wir könnten uns dem System nur dann entziehen, wenn wir uns quallitativ hochwertigere und langlebigere Produkte anschaffen. Das Problem ist dabei, nur sehr wenige meiner Zeitgenossen haben heutzutage noch ein Quallitätsbewußtsein.

    2. März 2024

    22. März 2021
  • Allgemeines,  Natur,  Tiere,  Umwelt

    Ein Bericht über die faszinierende kaum erforschte Tiefsee und ihre Bewohner

    11. Juli 2023 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Unsere Wälder: Die Sprache der Bäume

    29. März 2021

    Makrowelten: Gefrorene Spinnengalaxien

    13. Februar 2023

    Leguminosen ( Hülsenfrüchte ), wie Ackerklee oder Lupinen tun nicht nur dem Boden gut, sondern auch den Insekten und darüber hinaus sind sie eine prima Alternative für Mais und Sojaimporte…..

    19. August 2020
  • Allgemeines

    Rund 79 000 Tonnen Plastikmüll treiben allein im »Great Pacific Garbage Patch«, einem Wirbel im Nordpazifik, umher.

    23. April 2023 / 0 Kommentare

     

    Plastikmüll treibt im Ozean umher

    Auf schwimmendem Plastikmüll im Pazifischen Ozean haben sich offenbar unzählige wirbellose Krustentiere angesiedelt. Das zeigt eine neue Studie, die nun im Fachmagazin »Nature Ecology & Evolution« veröffentlicht wurde. Der als »Great Pacific Garbage Patch« bezeichnete Müllstrudel ist bereits länger dafür bekannt, diversen Organismen als Floß zur Fortbewegung zu dienen oder auch als kurzfristige Bleibe. Das Ausmaß, in dem die immer zahlreicheren Plastikteile nun als dauerhaftere Behausung für Weich- und Krebstiere umfunktioniert werden, war bislang jedoch nicht gut beschrieben.

    https://www.spektrum.de/news/kuestentiere-besiedeln-plastikmuell-auf-hoher-see/2131050#Echobox=1681842847?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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    Bärbel

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    Das, was in Kairo möglich ist, sollte es doch wohl bei uns auch. Dann wären Müllexporte überflüssig….

    18. Januar 2022

    Dein Konsum ist Macht

    4. November 2017

    Ein Umweltskandal: Zerstörung von Neu und Retourenware….

    28. Oktober 2021
  • Allgemeines,  Fundstücke,  Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Tiere,  Umwelt

    News 2022 November Erster Schritt für Meere ohne Munition NABU setzt sich erfolgreich für Munitionsbergungsprogramm ein 1,6 Millionen Tonnen alte Weltkriegsmunition verrotten in der deutschen Nord- und Ostsee, gefährden Mensch und Umwelt. Jahrelang kämpfte der NABU für eine Lösung dieses Problems. Nun gibt die Bundesregierung grünes Licht für die Bergung der Altlasten.

    25. November 2022 / 0 Kommentare

    Detonationsfontäne bei einer Munitionssprengung - Foto: Stefan Nehring

     

    22. November 2022 – Der NABU hat sich über 15 Jahre für eine naturverträgliche Bergung von Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee eingesetzt. Jetzt folgt der Durchbruch: Nachdem sich die Bundesregierung im Koalitionsvertrag zu einem Sofortprogramm Munition im Meer verpflichte hatte, sicherte der Haushaltsausschuss nun nach intensiver Debatte 100 Millionen Euro in dieser Legislatur zu. Damit wird eine der NABU-Kernforderungen zur Bundestagswahl umgesetzt.

     

    Alte Munition verrottet am Meeresgrund – mit Folgen

    Auf dem Meeresgrund von Nord- und Ostsee liegen rund 1,6 Millionen Tonnen konventionelle Munition, wie Spreng- und Brandbomben, und bis 300.000 Tonnen chemischer Munition, darunter Senfgas und Tabun. Diese stammen noch aus den beiden Weltkriegen.

    Nach über 70 Jahren werden diese zunehmend zu tickenden Zeitbomben. Sie verrosten im Salzwasser und ihre giftigen Inhaltsstoffe gelangen in die Umwelt, darunter krebserregendes und erbgutschädigendes TNT, leicht entflammbares Phosphor und Schwermetalle wie Quecksilber und Kadmium.

    https://www.nabu.de/news/2022/11/32542.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=221124+NABU-News

     

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    Bärbel

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    Nils Melzer/ UN Sonderberichterstatter über Folter

    12. August 2021

    Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…..

    7. Mai 2020

    Golden Hour in den Wümmewiesen

    15. Dezember 2020
  • Allgemeines,  Dokumentationen,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Politik,  Umwelt

    Wenn Meere und Ozeane tausende von Jahren benötigen, was logisch ist bei den ungeheuren Wassermassen, um wieder abzukühlen, brauchen sie vermutlich auch so lange um sich zu erwärmen. Wenn das so sein sollte und davon gehe ich aus, wo bleibt da die Schuld des Menschen? Ganz nebenbei, dass erwärmte Ozeane verstärkt CO2 ausgasen ist auch inzwischen bekannt. Aber nun zu der gemessenen Erwärmung in 2000 Meter Tiefe oder tiefer. Könnte es sein, dass Ozeanologen noch nicht wirklich genügend Erfahrung mit unterseeischen Vulkanen und davon gibts etliche,gesammelt haben. Auch der Riss im atlantischen Graben ist nicht ganz ohne und immer noch ganz munter und aktiv. Im Pazifik gehts samt Plattentektonik ebenfalls ziemlich rege zu. Also, der Gründe natürlicher Erwärmung unserer Ozeane gibt es etliche…..

    4. April 2022 / 0 Kommentare

    Die Ozeane werden immer wärmer. | Bildquelle: dpa

    Ozeane werden immer wärmer

    Stand: 14.01.2020 06:51 Uhr

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    Bärbel

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    Makrowelten: Gefrorene Spinnengalaxien

    13. Februar 2023

    Unsere Wälder: Die Sprache der Bäume

    29. März 2021

    Gemessen an der ungeheuren Zerstörung, der deutschen Städte im zweiten Weltkrieg, ist es ein wahres Wunder, daß sie in wenigen Jahren wieder aufgebaut waren. Daran haben gerade die sogenannten Trümmerfrauen einen nicht hoch genug zu schätzenden Beitrag geleistet!

    10. Mai 2015
  • Allgemeines

    Das Zusammenspiel der Naturphänomene auf unserem schönen blauen Planeten ist leider noch nicht genügend erforscht, aber das, was bekannt ist, ist absolut grandios….

    16. September 2021 / 0 Kommentare

    Wetterthema

    Kieselalgen als Klimaretter

    Dass wir atmen können, verdanken wir Lebewesen, die so klein sind, dass man sie mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Lebewesen, von denen die wenigsten wissen, dass es sie überhaupt gibt.

    Pflanzen produzieren mithilfe von Photosynthese Sauerstoff. Das ist an sich nichts Neues. Was dagegen überrascht: Mehr als die Hälfte des Sauerstoffs in unserer Luft stammt nicht von Buche, Eiche oder Ahorn, sondern von winzigen Lebewesen in unseren Ozeanen. Unzählige Mikroalgen, zu denen auch die Kieselalgen zählen, wandeln mithilfe von Sonnenlicht Kohlenstoffdioxid und Wasser in Biomasse um, in der das CO2 gebunden wird, ohne dem Klima zu schaden. Als “Abfallprodukt” entstehen Tonnen von Sauerstoff – jeden zweiten Atemzug verdanken wir den Meeresalgen. Würden sie nicht so viel Kohlenstoffdioxid aus der Luft filtern, wäre die Klimakrise bereits weit schlimmer als sie aktuell ist.

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    Bärbel

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    PLASTIK – Sind wir eigentlich Recycling-Weltmeister?

    29. Juli 2020

    Die Wümme in Bremen & Umzu tritt in den Wintermonaten und bis weit in den Frühling hinein, weiträumig über die Ufer. Die angrenzenden Wümme-Wiesen werden zur Auenlandschaft und die wiederum sind ein Paradies für alle Wasservögel wie Enten, Schwäne und auch für Störche, die sich ihr Futter in den Feuchtwiesen besorgen….

    28. Februar 2022

    Raffinierter Industriezucker ist für eine ganze Reihe von Krankheiten verantwortlich, darunter Diabetes, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Übergewicht und sogar Krebs…..

    31. Januar 2020
  • Allgemeines

    Auch Fische sind Lebewesen und haben ein Gesicht eine Seele und Persönlichkeit

    18. April 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Fedrige Ostergrüsse….

    4. April 2021

    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020

    Raffinierter Industriezucker ist für eine ganze Reihe von Krankheiten verantwortlich, darunter Diabetes, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Übergewicht und sogar Krebs…..

    31. Januar 2020
  • Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…

    29. Februar 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Das bedingungslose Grundeinkommen ist finanzierbar

    3. Januar 2015

    Was lassen wir von deutschem Boden aus zu und warum?

    24. Oktober 2014

    Was alle über Zirkus Krone wissen sollten…

    6. März 2015
  • Allgemeines,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Nein, eine CO2 Steuer reicht bei weitem nicht, denn wir haben noch weitaus mehr Baustellen, die bearbeitet werden müssen, beispielsweise die Verschmutzung der Meere und die Überfischung der Ozeane und, und, und ……

    19. Dezember 2019 / 0 Kommentare
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    Bärbel

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    Der Mensch macht Jagd auf Affenbabys. Doch nicht immer geht es mit rechten Dingen zu, wenn die Schimpansen und Orang-Utans für Zoos oder Shows beschafft werden. Und sogar die vom Aussterben bedrohten Bonobos sind keine Ausnahme. Es ist entsetzlich , was Menschen, Menschenaffen antun und dies müßte härter bestraft werden, als es der Fall ist.

    9. Juni 2021

    Nicht weit von Bremens Mülldepo entfernt geht es jedes Jahr im Juni rund, denn dort in Niederblocklands Tümpeln und Wasserläufen vermehren sich zu dieser Zeit Frösche und das ziemlich lautstark.

    2. Juni 2023

    Makrowelten: Tropfenpoesie

    25. November 2020
  • Allgemeines,  Dokumentationen,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Das wundert mich nicht, da so ziemlich alles was wir an Giften produzieren irgendwann in unseren Ozeanen landet übrigens auch radioaktiver Abfall…

    28. September 2018 / 0 Kommentare
     Ein Orca schwimmt die Küste Nordnorwegens entlang. | Bildquelle: dpa

    Weniger Geburten Umweltgift bedroht Orcas

    Stand: 28.09.2018 05:04 Uhr

    Noch gehört der Orca nicht zu den gefährdeten Tierarten – doch das könnte sich bald ändern. Laut einer Studie wird mehr als die Hälfte der Populationen durch ein langlebiges Umweltgift bedroht.

    Ein großer Teil der weltweiten Orca-Populationen wird durch ein langlebiges Umweltgift bedroht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der dänischen Universität Aarhus. Demnach könnten Polychlorierte Biphenyle (PCB) in etlichen Regionen innerhalb der kommenden Jahrzehnte ganze Bestände der Delfin-Art auslöschen. Betroffen seien die Gewässer bei Brasilien, Gibraltar und den Kanarischen Inseln sowie Regionen vor Großbritannien, Japan und im Nordostpazifik, schreibt ein internationales Forscherteam im Fachjournal “Science”.

    PCB, die zu den chlorierten Kohlenwasserstoffen zählen, wurden von 1930 bis in die 1990er Jahre in einer Menge von 1 bis 1,5 Millionen Tonnen produziert. In Deutschland sind die Verbindungen seit Ende der 1980er Jahre verboten. 2004 trat die “Stockholmer Konvention” in Kraft, in der sich 120 Staaten auf ein Herstellungsverbot von PCB einigten. Dennoch sind die langlebigen, gegen Hitze, Säure und Wasser beständigen Stoffe inzwischen weit verbreitet und reichern sich in der Nahrungskette an.

    Spitze der Nahrungskette besonders gefährdet

    Am stärksten belastet sind Tiere an der Spitze der Nahrungskette: Im Fettgewebe von Orcas (Orcinus orca), auch Schwertwal genannt, wurden den Forschern zufolge schon Konzentrationen bis 1300 Milligramm pro Kilo gefunden. Studien zeigen demnach, dass bereits Werte von 50 Milligramm pro Kilo die Fruchtbarkeit und das Immunsystem der Tiere schädigen könnten.

    Nun werteten die Forscher von der Universität Aarhus die PCB-Werte von 351 Orcas aus. Besonders belastet sind demnach Populationen, die in der Nähe von Industrieregionen leben. Anhand der Belastung verschiedener Bestände simulierte das Team in einem Modell deren Entwicklung für die kommenden 100 Jahre. Resultat: In 10 der insgesamt 19 untersuchten Populationen bedroht das Umweltgift das dauerhafte Überleben.

    Populationen in Arktis und Antarktis könnten wachsen

    Ein Effekt erhöhter PCB-Konzentrationen sei Nachwuchsmangel, betonen sie. “In den belasteten Gebieten können wir nur noch selten neugeborene Orcas beobachten”, wird Ko-Autorin Alisa Hall von der schottischen Universität St. Andrews in einer Mitteilung zitiert. In den am stärksten belasteten Gebieten drohe innerhalb der nächsten 30 bis 40 Jahre ein Zusammenbruch vieler Populationen. In anderen, weniger kontaminierten Regionen in der Arktis und Antarktis, sei dagegen mit einem Wachstum der Populationen zu rechnen. Allerdings betonen die Forscher, dass auch viele andere Umweltgifte den Tieren zusetzen könnten, darunter Organophosphat-Flammschutzmittel, Perfluor-Alkylsäuren (PFAAs) oder polychlorierte Naphthaline (PCN).

    “Alles, was wir an Schadstoffen produzieren, findet seinen Weg ins Meer”, sagt Joseph Schnitzler von der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der nicht an der Studie beteiligt war. Die PCB-Produktion sei zwar eingestellt worden, doch in alten Maschinen könne das Umweltgift noch vorkommen. “Wenn diese nicht fachgerecht entsorgt werden, können PCB weiterhin ins Meer gelangen”, betont Schnitzler. Mehr könne nicht unternommen werden, um die Meeressäuger vor PCB zu schützen.

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    Bärbel

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    Es müßte weit weniger Gülle verklappt werden, gäbe es mehr Biogasanlagen…..

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