Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Allgemeines,  Natur,  Tiere,  Umwelt

    Ein Bericht über die faszinierende kaum erforschte Tiefsee und ihre Bewohner

    11. Juli 2023 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Was in den Medien bisher nur sehr selten ein Thema war, ist unser Konsumverhalten. Konsum, die heilige Kuh unsere Zeit, muß angeblich sein um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und das bedeutet der Kauf irgendwelcher überflüssiger Wegwerf-Artikel. Die gekauften Waren sollen so schnell wie möglich wieder verschwinden, um neuen Platz zu machen was unsere Müllberge natürlich immer höher werden läßt. Eine Möglichkeit wäre, quallitativ bessere und langlebigere Dinge zu produzieren.

    17. Oktober 2021

    Nils Melzer/ UN Sonderberichterstatter über Folter

    12. August 2021

    Vernetzte Pflanzenwelt – Wie Pflanzen miteinander kommunizieren

    5. Februar 2020
  • Allgemeines

    Rund 79 000 Tonnen Plastikmüll treiben allein im »Great Pacific Garbage Patch«, einem Wirbel im Nordpazifik, umher.

    23. April 2023 / 0 Kommentare

     

    Plastikmüll treibt im Ozean umher

    Auf schwimmendem Plastikmüll im Pazifischen Ozean haben sich offenbar unzählige wirbellose Krustentiere angesiedelt. Das zeigt eine neue Studie, die nun im Fachmagazin »Nature Ecology & Evolution« veröffentlicht wurde. Der als »Great Pacific Garbage Patch« bezeichnete Müllstrudel ist bereits länger dafür bekannt, diversen Organismen als Floß zur Fortbewegung zu dienen oder auch als kurzfristige Bleibe. Das Ausmaß, in dem die immer zahlreicheren Plastikteile nun als dauerhaftere Behausung für Weich- und Krebstiere umfunktioniert werden, war bislang jedoch nicht gut beschrieben.

    https://www.spektrum.de/news/kuestentiere-besiedeln-plastikmuell-auf-hoher-see/2131050#Echobox=1681842847?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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    Bärbel

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    Vor beinahe einem halben Jahrhundert begann Horst Stern uns auf massive Tierquälereien in unserer Gesellschaft, auf drastische Art und Weise aufmerksam zu machen.Man sollte meinen dass diese Bilder und Worte ins Bewußtsein der Menschen eingedrungen wären. Scheint nicht so zu sein, denn es gibt immer noch Massentierhaltung, denn die Verfressenheit und Ignoranz ist weitaus größer als jegliche Bedenken in Richtung Tierquälerei….

    22. Januar 2019

    Von Niedriglöhnen sind nach wie vor hauptsächlich Frauen betroffen! Es ist die Bevölkerungsgruppe, die später in erster Linie unter Altersarmut leiden wird….

    14. August 2020

    Es sollte wirklich jedem langsam klar sein, dass nicht nur unser Hirn, sondern unser gesamter Organismus täglich gesunde Lebensmittel braucht…..

    8. Dezember 2021
  • Allgemeines,  Fundstücke,  Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Tiere,  Umwelt

    News 2022 November Erster Schritt für Meere ohne Munition NABU setzt sich erfolgreich für Munitionsbergungsprogramm ein 1,6 Millionen Tonnen alte Weltkriegsmunition verrotten in der deutschen Nord- und Ostsee, gefährden Mensch und Umwelt. Jahrelang kämpfte der NABU für eine Lösung dieses Problems. Nun gibt die Bundesregierung grünes Licht für die Bergung der Altlasten.

    25. November 2022 / 0 Kommentare

    Detonationsfontäne bei einer Munitionssprengung - Foto: Stefan Nehring

     

    22. November 2022 – Der NABU hat sich über 15 Jahre für eine naturverträgliche Bergung von Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee eingesetzt. Jetzt folgt der Durchbruch: Nachdem sich die Bundesregierung im Koalitionsvertrag zu einem Sofortprogramm Munition im Meer verpflichte hatte, sicherte der Haushaltsausschuss nun nach intensiver Debatte 100 Millionen Euro in dieser Legislatur zu. Damit wird eine der NABU-Kernforderungen zur Bundestagswahl umgesetzt.

     

    Alte Munition verrottet am Meeresgrund – mit Folgen

    Auf dem Meeresgrund von Nord- und Ostsee liegen rund 1,6 Millionen Tonnen konventionelle Munition, wie Spreng- und Brandbomben, und bis 300.000 Tonnen chemischer Munition, darunter Senfgas und Tabun. Diese stammen noch aus den beiden Weltkriegen.

    Nach über 70 Jahren werden diese zunehmend zu tickenden Zeitbomben. Sie verrosten im Salzwasser und ihre giftigen Inhaltsstoffe gelangen in die Umwelt, darunter krebserregendes und erbgutschädigendes TNT, leicht entflammbares Phosphor und Schwermetalle wie Quecksilber und Kadmium.

    https://www.nabu.de/news/2022/11/32542.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=221124+NABU-News

     

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    Bärbel

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    Was in den Medien bisher nur sehr selten ein Thema war, ist unser Konsumverhalten. Konsum, die heilige Kuh unsere Zeit, muß angeblich sein um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und das bedeutet der Kauf irgendwelcher überflüssiger Wegwerf-Artikel. Die gekauften Waren sollen so schnell wie möglich wieder verschwinden, um neuen Platz zu machen was unsere Müllberge natürlich immer höher werden läßt. Eine Möglichkeit wäre, quallitativ bessere und langlebigere Dinge zu produzieren.

    17. Oktober 2021

    Von Niedriglöhnen sind nach wie vor hauptsächlich Frauen betroffen! Es ist die Bevölkerungsgruppe, die später in erster Linie unter Altersarmut leiden wird….

    14. August 2020

    Gemessen an der ungeheuren Zerstörung, der deutschen Städte im zweiten Weltkrieg, ist es ein wahres Wunder, daß sie in wenigen Jahren wieder aufgebaut waren. Daran haben gerade die sogenannten Trümmerfrauen einen nicht hoch genug zu schätzenden Beitrag geleistet!

    10. Mai 2015
  • Allgemeines

    Das Zusammenspiel der Naturphänomene auf unserem schönen blauen Planeten ist leider noch nicht genügend erforscht, aber das, was bekannt ist, ist absolut grandios….

    16. September 2021 / 0 Kommentare

    Wetterthema

    Kieselalgen als Klimaretter

    Dass wir atmen können, verdanken wir Lebewesen, die so klein sind, dass man sie mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Lebewesen, von denen die wenigsten wissen, dass es sie überhaupt gibt.

    Pflanzen produzieren mithilfe von Photosynthese Sauerstoff. Das ist an sich nichts Neues. Was dagegen überrascht: Mehr als die Hälfte des Sauerstoffs in unserer Luft stammt nicht von Buche, Eiche oder Ahorn, sondern von winzigen Lebewesen in unseren Ozeanen. Unzählige Mikroalgen, zu denen auch die Kieselalgen zählen, wandeln mithilfe von Sonnenlicht Kohlenstoffdioxid und Wasser in Biomasse um, in der das CO2 gebunden wird, ohne dem Klima zu schaden. Als “Abfallprodukt” entstehen Tonnen von Sauerstoff – jeden zweiten Atemzug verdanken wir den Meeresalgen. Würden sie nicht so viel Kohlenstoffdioxid aus der Luft filtern, wäre die Klimakrise bereits weit schlimmer als sie aktuell ist.

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    Bärbel

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    Im Spätsommer beginnt die Spatzenzeit! Zum Glück gibt es die entzückenden kleinen Hausspatzen in Bremen & Umzu noch zahlreich. Sie müssen übrigens wie alle anderen Gartenvögel in den Wintermonaten nicht gefüttert werden. Unser Efeu bietet genauso wie viele Bäume und Sträucher allem, was da kreucht und fleucht überreichlich Nahrung….

    4. September 2022

    Von Niedriglöhnen sind nach wie vor hauptsächlich Frauen betroffen! Es ist die Bevölkerungsgruppe, die später in erster Linie unter Altersarmut leiden wird….

    14. August 2020

    Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…..

    7. Mai 2020
  • Allgemeines

    Auch Fische sind Lebewesen und haben ein Gesicht eine Seele und Persönlichkeit

    18. April 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Golden Hour in den Wümmewiesen

    15. Dezember 2020

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    10. Mai 2015

    22. März 2021
  • Allgemeines,  Dokumentationen,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…..

    7. Mai 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Sackis Küche: geröstete Brennesselsamen

    1. März 2017

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    22. Januar 2019

    Golden Hour in den Wümmewiesen

    15. Dezember 2020
  • Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…

    29. Februar 2020 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Das Geschäft mit dem Müll…

    17. Februar 2017

    Hochwasser an Flüssen und Bächen ist ein natürliches Phänomen: Während der Schneeschmelze oder stärkerer Niederschläge steigen die Pegel an. Die Natur profitiert, da das Wasser Nährstoffe in die Auen bringt, Fische und Amphibien ruhige Laichplätze finden und zahlreiche Vogelarten entlang der wassergefüllten Mulden und Flutrinnen auf Nahrungssuche gehen. Doch diese natürliche Dynamik der Flüsse wird immer häufiger zur Katastrophe. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013, also innerhalb von elf Jahren, vier so genannte “Jahrhunderthochwasser”.

    2. August 2022

    Die Altersarmut ist längst Realität in Deutschland und das vor allem bei Frauen, die im Niedriglohnsektor beschäftigt waren. Und das nicht nur bei Frauen aus den sogenannten neuen Bundesländern, sondern in allen Bundesländern….

    25. November 2017
  • Allgemeines,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Nein, eine CO2 Steuer reicht bei weitem nicht, denn wir haben noch weitaus mehr Baustellen, die bearbeitet werden müssen, beispielsweise die Verschmutzung der Meere und die Überfischung der Ozeane und, und, und ……

    19. Dezember 2019 / 0 Kommentare
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    Bärbel

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    22. März 2021

    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020

    Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…..

    7. Mai 2020
  • Allgemeines,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Twitter

    Die Ozeane nehmen einen erheblichen Anteil an CO2 aus der Atmosphäre auf

    29. September 2019 / 0 Kommentare

    Wissenschaft.de

    Erde+Klima
    Wie viel CO2 schlucken die Ozeane?
    15. März 2019
    Ozean
    Der Ozean nimmt CO2 auf.Die Weltmeere sind ein wichtiger Puffer im Klimasystem. Denn ihr Wasser nimmt einen erheblichen Anteil Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf. Wie groß diese Pufferwirkung ist und wie viel anthropogenes CO2 in den Ozeanen verschwindet, war bisher aber nur bis zum Jahr 1994 bekannt. Jetzt hat ein internationales Forscherteam dieses Wissen erweitert. Wie sie ermittelten, haben die Weltmeere von 1994 bis 2007 rund 30 Prozent des in dieser Zeitperiode vom Menschen emittierten CO2 aufgenommen. Das belegt, dass dieser Klimapuffer trotz steigender Emissionen noch gut funktioniert. Wie lange dies so bleibt, ist jedoch offen.

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    Bärbel

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    Nicht weit von Bremens Mülldepo entfernt geht es jedes Jahr im Juni rund, denn dort in Niederblocklands Tümpeln und Wasserläufen vermehren sich zu dieser Zeit Frösche und das ziemlich lautstark.

    2. Juni 2023

    Makrowelten: Gefrorene Spinnengalaxien

    13. Februar 2023

    Nils Melzer/ UN Sonderberichterstatter über Folter

    12. August 2021
  • Allgemeines,  Dokumentationen,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Natur,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Das wundert mich nicht, da so ziemlich alles was wir an Giften produzieren irgendwann in unseren Ozeanen landet übrigens auch radioaktiver Abfall…

    28. September 2018 / 0 Kommentare
     Ein Orca schwimmt die Küste Nordnorwegens entlang. | Bildquelle: dpa

    Weniger Geburten Umweltgift bedroht Orcas

    Stand: 28.09.2018 05:04 Uhr

    Noch gehört der Orca nicht zu den gefährdeten Tierarten – doch das könnte sich bald ändern. Laut einer Studie wird mehr als die Hälfte der Populationen durch ein langlebiges Umweltgift bedroht.

    Ein großer Teil der weltweiten Orca-Populationen wird durch ein langlebiges Umweltgift bedroht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der dänischen Universität Aarhus. Demnach könnten Polychlorierte Biphenyle (PCB) in etlichen Regionen innerhalb der kommenden Jahrzehnte ganze Bestände der Delfin-Art auslöschen. Betroffen seien die Gewässer bei Brasilien, Gibraltar und den Kanarischen Inseln sowie Regionen vor Großbritannien, Japan und im Nordostpazifik, schreibt ein internationales Forscherteam im Fachjournal “Science”.

    PCB, die zu den chlorierten Kohlenwasserstoffen zählen, wurden von 1930 bis in die 1990er Jahre in einer Menge von 1 bis 1,5 Millionen Tonnen produziert. In Deutschland sind die Verbindungen seit Ende der 1980er Jahre verboten. 2004 trat die “Stockholmer Konvention” in Kraft, in der sich 120 Staaten auf ein Herstellungsverbot von PCB einigten. Dennoch sind die langlebigen, gegen Hitze, Säure und Wasser beständigen Stoffe inzwischen weit verbreitet und reichern sich in der Nahrungskette an.

    Spitze der Nahrungskette besonders gefährdet

    Am stärksten belastet sind Tiere an der Spitze der Nahrungskette: Im Fettgewebe von Orcas (Orcinus orca), auch Schwertwal genannt, wurden den Forschern zufolge schon Konzentrationen bis 1300 Milligramm pro Kilo gefunden. Studien zeigen demnach, dass bereits Werte von 50 Milligramm pro Kilo die Fruchtbarkeit und das Immunsystem der Tiere schädigen könnten.

    Nun werteten die Forscher von der Universität Aarhus die PCB-Werte von 351 Orcas aus. Besonders belastet sind demnach Populationen, die in der Nähe von Industrieregionen leben. Anhand der Belastung verschiedener Bestände simulierte das Team in einem Modell deren Entwicklung für die kommenden 100 Jahre. Resultat: In 10 der insgesamt 19 untersuchten Populationen bedroht das Umweltgift das dauerhafte Überleben.

    Populationen in Arktis und Antarktis könnten wachsen

    Ein Effekt erhöhter PCB-Konzentrationen sei Nachwuchsmangel, betonen sie. “In den belasteten Gebieten können wir nur noch selten neugeborene Orcas beobachten”, wird Ko-Autorin Alisa Hall von der schottischen Universität St. Andrews in einer Mitteilung zitiert. In den am stärksten belasteten Gebieten drohe innerhalb der nächsten 30 bis 40 Jahre ein Zusammenbruch vieler Populationen. In anderen, weniger kontaminierten Regionen in der Arktis und Antarktis, sei dagegen mit einem Wachstum der Populationen zu rechnen. Allerdings betonen die Forscher, dass auch viele andere Umweltgifte den Tieren zusetzen könnten, darunter Organophosphat-Flammschutzmittel, Perfluor-Alkylsäuren (PFAAs) oder polychlorierte Naphthaline (PCN).

    “Alles, was wir an Schadstoffen produzieren, findet seinen Weg ins Meer”, sagt Joseph Schnitzler von der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der nicht an der Studie beteiligt war. Die PCB-Produktion sei zwar eingestellt worden, doch in alten Maschinen könne das Umweltgift noch vorkommen. “Wenn diese nicht fachgerecht entsorgt werden, können PCB weiterhin ins Meer gelangen”, betont Schnitzler. Mehr könne nicht unternommen werden, um die Meeressäuger vor PCB zu schützen.

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    Bärbel

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    Unsere Wälder: Die Sprache der Bäume

    29. März 2021

    Zu gut für die Tonne….

    4. April 2018

    Das E-Auto ist nicht nur nicht besonders umweltfreundlich, es ist auch asozial, denn es ist, so wie es aussieht nur als Zweitauto für die gedacht, die es sich leisten können und das ist nicht das Gro unserer Bevölkerung. Fahrzeuge, die nur eine derart kurze Reichweite haben, sind lediglich als Stadtautos und für Umzu zu gebrauchen und dafür sind sie für die Mehrheit zu teuer. Auch die langen Ladezeiten mit viel zu wenigen Ladestationen machen sie nicht praktischer und nicht unbedingt kaufenswert. Fazit: Autos sollen in Zukunft nur für einige wenige da sein und der Rest der Bevölkerung fährt mit Fahrrad Bus, Bahn ect. worauf allerdings unsere Infrastruktur bisher nicht ausgerichtet ist.

    24. August 2021

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