Gesellschaft
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Es sollte wirklich jedem langsam klar sein, dass nicht nur unser Hirn, sondern unser gesamter Organismus täglich gesunde Lebensmittel braucht…..
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Keine Frage, der Mensch schadet sich mit seinem Lebenswandel noch am meisten und deutlichsten, durch Abgase, Zerstörung der Flora und Fauna, Umweltverschmutzung usw. Es ist höchste Eisenbahn, dass dies verhindert wird. Aber warum schaffen wir das nur, indem wir alles auf unsere Allzweckwaffe, den Klimawandel, schieben? Geht das nicht auch anders? Wenn nicht, wie groß ist unser Umweltbewusstsein, wenn es mit dem Klima gekoppelt werden muss, damit endlich ein Umdenken eintritt? Selbst wenn wir fortan CO2-neutral leben, werden wir Klimakatastastrophen, wie Dürre, Wirbelstürme, Tsunamis und Vulkanausbrüche, nicht verhindern können, denn diese sind immer Teil des Klimaspektrums unseres Heimat-Planeten gewesen. Warum z.B fanden sonst immer wieder Völkerwanderungen wegen Dürren und Hungersnöten statt? Diese wurden bereits in der Bibel und bei den Ägyptern dokumentiert. Unabhängig davon ist es interessant, welche Faktoren und wie diese auf unseren Planten einwirken. Gerade weil das Klima komplex ist, bin ich davon überzeugt, dass wir Menschen es längst noch nicht komplett durchschaut und erforscht haben. Wir sollten weiterforschen!
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Kaum abgestoppelt und schon ergießt sich eine unsägliche Flut von Jauche auf’s Feld. Statt unser Grundwasser noch weiter zu verseuchen und zuletzt untrinkbar zu machen, muß es endlich Gesetz werden, speziell Gülle in Biogasanlagen zu Gas zu verarbeiten.
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Ein guter Grund auf Pelze welcher Art auch immer zu verzichten…
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Nicht nur lagern Altlasten in Form von Kampfgasen sowohl in Nord und Ostsee nun auch noch zu allem Überfluß auf dem Gebiet der Bundesrepublik, mitten unter uns also. Dies scheint niemanden zu beunruhigen, bis es zur Katastrophe kommt, diese Kampfgase austreten und beispielsweise ins Grundwasser geraten. Es ist wirklich an der Zeit diese Altlasten unschädlich zu machen!
An vielen Orten in Deutschland lagern unerkannt chemische Kampfstoffe aus den Weltkriegen – und verrotten. Die Bundesregierung interessiert sich kaum für das Problem. Die Grünen sprechen von “tickenden Zeitbomben”.
Von Frido Essen, RB
Sarin, Tabun, Phosgen oder Senfgas: Chemiewaffen gehören zu den grausamsten Waffen, die es gibt. Für den Ersten und Zweiten Weltkrieg wurden Hunderttausende Tonnen Giftgasbomben und Granaten in Deutschland hergestellt und gelagert.
Was nach den Kriegen mit der tödlichen Munition geschah, ist nur sehr lückenhaft dokumentiert. Beim Wiederaufbau gerieten die Waffen schnell in Vergessenheit. Doch es gibt mindestens 200 Orte in Deutschland, an denen noch immer Chemiewaffen unerkannt lagern und langsam verrotten, sagt Karsten Helms vom Ingenieurbüro Mull und Partner, das sich als eines der wenigen in Deutschland mit den Altlasten beschäftigt
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Necla Kelek über das Frauenbild im Islam
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„Wir haben die tiefe Sorge, dass auch in Deutschland ein Klima der Einschüchterung entsteht.“ So der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger zwei Tage nach der Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty. Wer mit LehrerInnen spricht, speziell mit solchen aus Brennpunktschulen, stellt fest: Dieses „Klima der Einschüchterung“ muss gar nicht erst entstehen – es ist längst da. Auch in Deutschland.
„Es gibt doch schon jetzt abstruse Forderungen aus Moscheen, was Schulen im Unterricht alles nicht machen sollen“, berichtet Harald Willert. „Da wird zum Beispiel die generelle Freistellung vom Schwimmunterricht oder die Absetzung der Sexualkunde gefordert.“ Und der Vorsitzende des Schulleitungsvereinigung Nordrhein-Westfalen weiß, „wie viele Lehrer bestimmte Themen im Unterricht vermeiden, um Problemen aus dem Weg zu gehen“. Das berichten auch andere LehrerInnen: Der Holocaust, der Nahost-Konflikt, die USA – alles Themen, die heikel sein können – und deshalb nicht selten vermieden werden.
Willert hat 35 Jahre lang im Ruhrgebiet unterrichtet, darunter auch an einer Gesamtschule in der Nachbargemeinde von Duisburg-Marxloh, wo die nach Köln zweitgrößte DITIB-Moschee Deutschlands liegt. Gleich nebenan ist Dinslaken. Von dort aus zogen mindestens zwei Dutzend junge Männer nach Syrien in den „Dschihad“, darunter fünf Schüler der Lehrerin Lamya Kaddor.
Bei Darwin halten sich Schüler die Ohren zu und der Holocaust ist ein heikles Thema
Einer von ihnen, der Konvertit Nils. D., steht gerade zum zeiten Mal vor Gericht, weil er IS-Deserteure folterte und hinrichtete. „Acht Kilometer von mir entfernt war es möglich, dass sich junge Männer derartig radikalisiert haben!“ sagt Harald Willert.
„Man hat diese Entwicklung ja jahrzehntelang zugelassen“, klagt Astrid-Sabine Busse. Die Vorsitzende des „Interessenverbandes Berliner Schulleitungen“ ist Rektorin einer Grundschule in Neukölln, an der 97 Prozent ihrer SchülerInnen einen Migrationshintergrund haben. Sie erklärt: „Als ich junge Lehrerin war, gab es noch keinen politischen Islam an den Schulen.“ Seitdem ist viel passiert. Islamisten agitieren seit Jahrzehnten in den muslimischen Communities. Das hat Folgen in den Klassenzimmern, und zwar schon bei den jüngsten SchülerInnen.
„Wenn wir etwas über Darwin machen oder die Kinder im Museum griechische Statuen sehen, drehen sich viele um und halten sich die Ohren zu“, erzählt Busse. „Das war vor zehn Jahren noch nicht so.“ Ihr Schule besteht dennoch darauf, Darwin und Sexualkunde im Unterricht zu behandeln, doch der Druck auf die LehrerInnen wächst. „Dem Verfassungsschutzbericht kann man ja entnehmen, dass die Zahl der gewaltbereiten Islamisten steigt. Und uns Lehrer kann ja niemand schützen. Ich selbst würde solche Karikaturen auch nicht zeigen“, erklärt die Schulleiterin resigniert und fügt hinzu: „Ich hätte nie gedacht, dass es einmal so weit kommt.“
Islamisten agitieren seit Jahrzehnten erfolgreich an den Schulen
LehrerInnen beklagen Einschüchterung und Sprechverbote seit Jahren. Im Schwerpunkt „Problem Schule“ machte EMMA schon 2017 darauf aufmerksam, „wie schwierig es für so mancheN Lehrerin geworden ist, bestimmte Lerninhalte zu vermitteln, wenn in einer Klasse eine gewisse Menge islamistisch indoktrinierter SchülerInnen vor ihnen sitzt“. Für das Dossier hatte EMMA mit zahlreichen Lehrerinnen gesprochen, von denen einige berichteten, dass Filme über Darwin und die Evolutionstheorie von SchülerInnen „regelrecht ausgebuht“ wurden.
Eine Stunde über die Beschneidung der Menschenrechte in der Türkei endete mit einem Beschwerdebrief der SchülerInnen (die ganz offensichtlich von rhetorisch geschulten Kräften unterstützt wurden) und einer Rüge der Schulleitung: Die Lehrerin habe „die religiösen Gefühle der Schüler verletzt“.
Dass die Lehrerin von ihren Vorgesetzten in vorauseilendem Gehorsam in die Schranken gewiesen wurde, scheint kein Einzelfall, sondern die Regel. „Die Schulaufsicht unterstützt uns nicht“, bedauert Harald Willert. „Stattdessen heißt es dann: Löst das pädagogisch!“
Die Schulbehörden ducken sich weg und sagen: Lösen Sie das pädagogisch!
„Es kann aber nicht sein, dass das Problem an der einzelnen Schule hängenbleibt“, sagt Astrid-Sabine Busse. Deshalb setzt sich ihr Berliner Schulleitungsverband in einem Appell für den Erhalt des Neutralitätsgesetzes ein. Das Gesetz ist seit 2005 in Kraft und besagt, dass LehrerInnen im Unterricht keinerlei weltanschauliche oder religiöse Symbole tragen dürfen. Seitdem dürfen Lehrerinnen an Berliner Schulen kein Kopftuch tragen. Kürzlich hat eine Lehrerin vor dem Bundesarbeitsgericht in Erfurt gegen das Gesetz geklagt und Recht bekommen. Die RichterInnen entschieden: Es müsse in jedem Einzelfall geschaut werden, ob das Kopftuch tatsächlich „den Schulfrieden gefährde“. Die Berliner Grünen, allen voran Justizsenator Dirk Behrendt, wollen das Urteil zum Anlass nehmen, das Neutralitätsgesetz ganz abzuschaffen.
Eine völlig falsche Strategie, warnen die Berliner SchulleiterInnen. „Irgendwann ist der Prozess unumkehrbar“, fürchtet die stellvertretende Vorsitzende des Berliner Schulleitungsverbandes, Karina Jehniche. „Große Teile meiner Schüler leben in einer Parallelgesellschaft, die wir jetzt schon nicht mehr erreichen. Und für diese Jungs ist klar, dass sie später ein gutes, sauberes Mädchen mit Kopftuch heiraten wollen. Und dass unsere offene, demokratische Lebensweise nicht die ist, die sie in ihrem Leben wollen.“ Fazit der Schulleiterin einer Brennpunktschule in Spandau: „Wir können so nicht weitermachen.“
Das sieht auch der Deutsche Lehrerverband so. „Unterricht und demokratische Werteerziehung dürfen für Lehrkräfte nicht zur Mutprobe werden! Wir sagen: Wehret den Anfängen!“
Und was sagt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, ihres Zeichens größte LehrerInnen-Gewerkschaft? Auf ihrer Startseite: nichts. Wer in tieferen Ebenen sucht, findet schließlich eine Acht-Zeilen-Meldung. Das Wort Islamismus kommt darin nicht vor.
Muss erst auch in Deutschland ein Lehrer ermordet werden, bevor die Verantwortlichen aufwachen?
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Ein ganz entschiedenes Ja, jede Frau sollte selbst über ihren Körper eintscheiden und ob sie ein Kind austragen möchte, auch wenn die Entscheidung eine verdammt schwere ist, ich weiß wovon ich rede. Jeder Frauenarzt/ Ärztin sollte, muß darüber informieren dürfen, wie Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden. Auch dies ist eine Selbstverständlichkeit und wenn dies heute zum Strafbestand wird, dann nur deswegen, weil uns Frauen Selbständigkeit immer noch nicht wirklich zugetraut wird.
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Fundamentalisten attackieren Abtreibungsrecht! Von Polen bis Amerika sind die Frauenrechte gefährdet. Und in Deutschland ist es auch nicht zum Besten bestellt. Überall hört die Politik mehr auf christliche Fundis als auf die Bevölkerung. In Polen sind es die vatikan-treuen, in Amerika die Evangelikalen. Was für die islamischen Fundamentalisten das Verhüllungsgebot, ist für die christlichen das Abtreibungsverbot. Ein Kommentar von Alice Schwarzer.

Das Quasi-Totalverbot der Abtreibung in Polen ist nach dem Sieg des Nationalisten Duda keine Überraschung. Und es ist auch nicht neu. Als noch die Sozialisten an der Macht waren, galt in Polen die Fristenlösung. Seit ihrem Abgang im Jahr 1989 ist das Land, forciert von dem polnischen Papst Wojtyla, in der Faust des Vatikans. Egal, wer in Warschau an der politischen Macht ist, von der Solidarność bis zu den Konservativen, sie alle stehen unter dem Einfluss von Rom.
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Ob mit oder ohne Trump, die USA sind eine Kapitaldiktatur und bleiben weit davon entfernt ein Sozialstaat zu sein. Auch unter einem Demokraten wird es kein Staat für Minderheiten sein. Die USA sind und bleiben ein Land für Wohlhabende und nicht für arme Schlucker….

























