Barbara Wenzel-Winter's Blog

Erlebnisse & Episoden

  • Startseite
  • Meine Bücher
  • Impressum
  • Kontakt
  • Über mich…
  • Startseite
  • Meine Bücher
  • Impressum
  • Kontakt
  • Über mich…
418 feed subscribers

Kategorien

Archiv

Seiten

  • Impressum
  • Kontakt
  • Meine Bücher
  • Über mich…

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org
  • Bremen und Umzu,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Impressionen,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Natur braucht Freunde….

    4. April 2019 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Die Krokusallee, eigentlich Franz Schütte Allee, in Bremen Oberneuland ist jedes Frühjahr zur Krokusblüte ein grandioses Erlebnis…

    5. März 2017

    Venezianischer Maskenzauber…

    20. Februar 2023

    Wümmeschleifen….

    30. Juli 2022
  • Fotografie,  Gartenimpressionen,  Makrowelten,  Natur,  Twitter

    Kätzchentropfen

    31. März 2019 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Open Air Probe des Bremer philharmonischen Orchesters

    31. August 2016

    Blütenträume im Rhododendron-Kübelgarten

    16. Mai 2020

    Farbenpracht im Bürgerpark

    15. November 2015
  • Gesellschaft,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Die Altkleiderlüge

    31. März 2019 / 0 Kommentare

    https://youtu.be/djXkFedpTrE

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Gedanken zum bedingungslosen Grundeinkommen…

    14. Mai 2016

    Einsame Geburt…Müßte nicht sein, ist aber so, weil unserem Staat Hebammen und Nachwuchs generell am Arsch vorbei gehen. Die Arbeit von Hebammen muß endlich subventioniert werden!

    15. Juni 2015

    Da werden sich enorm viele Gedanken gemacht über Klimaneutralität, nicht aber über unsere Alt und Neulasten, die beispielsweise in Polen vor sich hingammeln und die Umwelt verpesten….

    10. Januar 2022
  • Gesellschaft,  Politik,  Twitter

    Bitte die Petition unterzeichnen dazu auf den Link unter dem Beitrag clicken…

    29. März 2019 / 0 Kommentare

     

    Europa nicht den Konzernen überlassen!

    Über 25.000 Lobbyisten beeinflussen die EU-Politik – meist im Auftrag von Konzernen und mächtigen Wirtschaftsverbänden. Die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger dringen dagegen kaum durch. Damit das Allgemeinwohl nicht länger unter den Tisch fällt, müssen wir die EU demokratisch fit machen. Dafür nehmen wir die Kandidierenden zur Europawahl in die Pflicht – machen Sie mit bei unserer Aktion:

    An die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten zur Europawahl 2019Sehr geehrte Damen und Herren,

    zu häufig setzen Konzerne in Brüssel ihre Interessen gegen die der Allgemeinheit durch – ob bei Abgasnormen, Steuervermeidung oder Pestiziden im Essen. Uns Bürgerinnen und Bürgern sind die politischen Verfahren häufig verschlossen. Doch besonders zahlungskräftige, oft auch undurchsichtige Akteure verschaffen sich Zugang und Einfluss. Lobbyismus ist längst ein Milliardengeschäft.

    Grundlegendes muss sich ändern: Die EU braucht mehr Demokratie, Bürgernähe und Abwehrkräfte gegen einseitigen Konzerneinfluss. Wir fordern Sie auf, konkrete Maßnahmen dafür zu ergreifen:

    • Unterwerfen Sie Lobbyisten wirksamer öffentlicher Kontrolle: durch ein umfassendes, verbindliches Lobbyregister mit verlässlichen Daten für alle EU-Institutionen und eine legislative Fußspur, die den Einfluss von Lobbygruppen auf die europäische Gesetzgebung sichtbar macht.
    • Ermöglichen Sie auch jenen, die sich keine teure Lobbyvertretung leisten können, sich endlich angemessen Gehör zu verschaffen. Stellen Sie Ausgewogenheit bei Lobbytreffen und in den einflussreichen Expertengruppen der Kommission sicher.
    • Verteidigen und stärken Sie die Rechte der Bürgerinnen und Bürger sowie die Spielräume zivilgesellschaftlichen Handelns in ganz Europa.

    Mit freundlichen Grüßen,

    [Ihr Name wird automatisch angehängt]

    Hintergrund:

    Über 25.000 Lobbyistinnen und Lobbyisten arbeiten in Brüssel, meist im Interesse von Unternehmen und ihren Verbänden. Sie treffen die Entscheidungsträger*innen bei Arbeitsessen, Konferenzen oder Cocktailempfängen. Sie stellen ihnen Expertise zur Verfügung oder drohen mit dem Abbau von Arbeitsplätzen. Sie schreiben Änderungsanträge oder ganze Teile von Gesetzestexten. Zusammen geben sie jährlich ca. 1,5 Milliarden Euro aus, um die Interessen ihrer Auftraggeber möglichst effektiv in den politischen Prozess einzubringen. Brüssel ist damit nach Washington die zweitgrößte Lobbyhauptstadt der Welt.

    Die Einflussnahme der zahlungskräftigen Lobbyisten geschieht weit weg von den allermeisten Bürgerinnen und Bürgern Europas. Doch es ist nicht nur die räumliche Distanz, die es Leuten wie Ihnen und uns erschwert, unsere Interessen angemessen in Brüssel zu vertreten. Viele zivilgesellschaftliche Organisationen Europas können sich gar kein Büro in Brüssel leisten – und wenn, dann sind die Budgets winzig im Vergleich zu dem, was die Konzernlobby ausgibt. Gehört werden sie nur selten. Konzerne mit ihren zahlreichen Lobbyisten, guten Kontakten und ihrem Fachwissen haben einfach einen viel besseren Zugang zu den Entscheidungsträger*innen.

    Im Ergebnis wird in Brüssel oft einseitig Politik im Interesse der zahlungskräftigen Konzerne gemacht, während das Allgemeinwohl unter den Tisch fällt. Die Öffentlichkeit erfährt erst zu spät etwas – wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Das ist ein Problem für eine Demokratie. Es ist höchste Zeit, die EU demokratisch fit zu machen – es ist schließlich unser Europa, nicht das einer Handvoll Konzerne!

    http://www.kunstgalerie-barbara.de/blog/wp-admin/post-new.php

     

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Ein Jahr auf dem Biobauernhof

    7. Juli 2017

    ISDS: Unrechts-System der Konzerne

    30. Juli 2015

    Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein absolutes Muß und es wird kommen, die Frage ist nur wann…

    19. Januar 2017
  • Ernährung,  Fotografie,  Gesellschaft,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Vor ein paar Jahren kauften wir Vorzugsmilch bei einem Bauern mit Milchzapfstelle in Bremen Oberneuland und waren begeistert Rohmilch in relativer Nähe kaufen und diese darüber hinaus auch noch selbst zapfen zu können. Allerdings dauerte unsere Begeisterung nicht allzu lange denn wir stellten fest, dass dieser Bauer seine Kühe niemals aus dem Stall ließ. Vierundzwanzig Stunden angebunden, eingefercht auf 2,5 X 1 Meter ohne Sonne ohne jemals in ihrem Leben ne Weide gesehen zu haben, vegetierten sie dahin. Ich kontaktierte ihn per Mail und fragte ihn, warum er seine Tiere nicht artgerecht hielt? Darauf bekam ich die erstaunliche Antwort, diese Art der Rinderhaltung würde ihm das Füttern erleichtern! Wir verzichteten künftig auf diese Milch und etwas später bis auf seltene Ausnahmen völlig auf Milch…

    28. März 2019 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Raffinierter Industriezucker ist für eine ganze Reihe von Krankheiten verantwortlich, darunter Diabetes, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Übergewicht und sogar Krebs…..

    31. Januar 2020

    Teller statt Tonne: Restekochen

    21. November 2021

    Glyphosat vergiftet uns alle… deshalb müssen Druck ausüben auf die, die uns vergiften und dies kann unter anderem auch so aussehen, dass wir mehr Lebensmittel aus kontrolliertem oder biologischem Anbau konsumieren…

    25. August 2016
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Gesundheit,  Impressionen,  Makrowelten,  Natur,  Tiere,  Twitter,  Umwelt

    Blühende Weidenkätzchen sind überaus wichtig für Insekten aller Art einschließlich Hummeln und Bienen…

    26. März 2019 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Der Bremer Findorffmarkt früh morgens…

    29. September 2020

    Bremer Samba Karneval…

    30. Januar 2016

    Gefrostete Wümmewiesen

    8. Februar 2018
  • Allgemeines,  Ernährung,  Fotografie,  Gesundheit,  Natur,  Twitter,  Umwelt

    Ich trinke schon geraume Zeit fast nur noch Leitungswasser und meine Familie hat sich mir seit letztem Winter angeschlossen, denn Leitungswasser schmeckt nicht schlechter als Mineralwasser und man spart ne Menge Geld…

    25. März 2019 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Sackis Küche: geröstete Brennesselsamen

    1. März 2017

    22. März 2021

    Hochwasser an Flüssen und Bächen ist ein natürliches Phänomen: Während der Schneeschmelze oder stärkerer Niederschläge steigen die Pegel an. Die Natur profitiert, da das Wasser Nährstoffe in die Auen bringt, Fische und Amphibien ruhige Laichplätze finden und zahlreiche Vogelarten entlang der wassergefüllten Mulden und Flutrinnen auf Nahrungssuche gehen. Doch diese natürliche Dynamik der Flüsse wird immer häufiger zur Katastrophe. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013, also innerhalb von elf Jahren, vier so genannte “Jahrhunderthochwasser”.

    31. Dezember 2023
  • Allgemeines,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Politik,  Twitter,  Umwelt

    Der wahre Preis der Elektroautos

    23. März 2019 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Klimawandel seit der kleinen Eiszeit….

    11. Dezember 2018

    Das E-Auto ist nicht nur nicht besonders umweltfreundlich, es ist auch asozial, denn es ist, so wie es aussieht nur als Zweitauto für die gedacht, die es sich leisten können und das ist nicht das Gro unserer Bevölkerung. Fahrzeuge, die nur eine derart kurze Reichweite haben, sind lediglich als Stadtautos und für Umzu zu gebrauchen und dafür sind sie für die Mehrheit zu teuer. Auch die langen Ladezeiten mit viel zu wenigen Ladestationen machen sie nicht praktischer und nicht unbedingt kaufenswert. Fazit: Autos sollen in Zukunft nur für einige wenige da sein und der Rest der Bevölkerung fährt mit Fahrrad Bus, Bahn ect. worauf allerdings unsere Infrastruktur bisher nicht ausgerichtet ist.

    24. August 2021

    Gemessen an der ungeheuren Zerstörung, der deutschen Städte im zweiten Weltkrieg, ist es ein wahres Wunder, daß sie in wenigen Jahren wieder aufgebaut waren. Daran haben gerade die sogenannten Trümmerfrauen einen nicht hoch genug zu schätzenden Beitrag geleistet!

    10. Mai 2015
  • Fotografie,  Makrowelten,  Twitter

    Makrowelten: Müllästhetik

    23. März 2019 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Die brauchen wir dringend, je mehr desto besser….

    28. Februar 2018

    Farbenpracht im Bürgerpark

    15. November 2015

    Bremens Indian Summer

    29. Oktober 2017
  • Bremen und Umzu,  Fotografie,  Natur,  Twitter,  Umwelt

    Bremen & Umzu: Auenlandschaft Wümmewiesen

    16. März 2019 / 0 Kommentare

    weiterlesen
    Bärbel

    Das könnte dich ebenfalls interessieren

    Farbenpracht im Bürgerpark

    15. November 2015

    Makrowelten: Betropfte Märzbecher

    12. März 2017

    Wümmeschleifen….

    30. Juli 2022
 Ältere Beiträge
Neuere Beiträge 

Kategorien

Archiv

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org

Seiten

  • Impressum
  • Kontakt
  • Meine Bücher
  • Über mich…
  • Startseite
  • Meine Bücher
  • Impressum
  • Kontakt
  • Über mich…
Ashe Theme von WP Royal.
  • Collaborative Practice Agreement Utah
  • Business Confidentiality Agreement Pdf
  • Devb Standard Contract Document
  • What Is Commercial Contracts
  • Why Did the Viet Minh Agree to the Peace Agreement
  • Company Share Contract Template
  • Rehabilitation Loan Agreement 203K
  • Financial Agreement Vs Consent Orders
  • 50/50 Profit Sharing Agreement Pdf
  • Viator Supplier Agreement
  • Liquidated Damages Severance Agreement
  • Prenuptial Agreement Georgia Form
  • Forward Rate Agreement Bond
  • Contractor Net Vs Distributor Net
  • South Essex Homes Tenancy Agreement
  • Material Transfer Agreement Cnrs
  • Transport Vehicle Lease Agreement
  • Microsoft Select plus Vs Enterprise Agreement
  • West Hartford Teacher Contract 2020
  • When Does a Contract Need to Be Novated