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Geraureifte Wümmelandschaft…
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Pilze, die auf Totholz in unseren Wäldern wachsen, sehen nicht nur schön aus, sie sorgen auch unter anderem für Zersetzung des Totholzes…
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Es herbstelt im Bremer Bürgerpark
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Septembernebel
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Der Hexenbergwald ist klein aber überwiegend naturbelassen. Bäume, die umgestürzt sind, läßt man liegen und überläßt sie den Mikroorganismen, Käfern und übrigen Insekten. Dort, wo Totholz liegen bleibt in Wäldern brummt das Leben….
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Aus Fallobst einen prima Apfelkuchen gebacken. Übrigens, Fallobst finden nicht nur wir toll, sondern auch diverse Wildtiere. Auch und gerade deshalb sind Streuobstwiesen so wichtig……..
Der Apfelbaum stand frei und unbezäunt und hatte schöne verlockend reife rote Äpfel, was lag näher als sich zu bedienen und ein paar der Früchte die auf dem Boden lagen aufzusammeln. Egal ob mit oder ohne Würmlöcher. Was Würmern schmeckt kann nicht so übel sein 😉
Apfelkuchen geht so:
Die Äpfel sind sauer und mürbe gerade richtig für einen Apfelkuchen.
Aus 250 Gramm Vollkornweizenmehl
2 Eiern,
Rapsöl ein ordentlicher Schuß,
Rohrzucker 3 Eßl.
Zimtpulver
Vanillepulver
einem guten Schuß Amarettolikör
1 Tütchen Backpulver
einen Rührteig herstellen, der dann in eine gefettete runde Backform gestrichen wird. Auf diesen Teig werden dann die in dünne Scheiben geschnittenen nicht geschälten Äpfel gelegt. Man kann wenn man will auch einige entsteinte Pflaumen dazulegen. Etwas Rohrzucker und gestiftelte Mandeln drübersteuen.
Ab in den Backofen und bei 200° 30 bis 40 Min backen.
Den Kuchen mit Sahne oder Vanilleeis servieren.BON APPETIT
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Augusthimmel
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Diese Bäume stehen an einem Weserstrand in Bremen. Sie sind daran gewöhnt durch Ebbe und Flut regelmäßig unter Wasser zu stehen, deshalb vermutlich die ausgeprägten Luftwurzeln
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Ein fantastisches Exemplar von einem Rotholzbockkäfer, entdeckt in unserem Garten. Sieht imponierend aus, ist aber völlig ungefährlich und auch nicht so groß, wie er hier wirkt. Neben den Holzfressern gibt es auch Arten, die als Larven im Inneren von krautigen Pflanzen oder im Boden leben und dort Wurzeln anfressen. So fressen die Arten der Gattung Agapanthia in den Stängeln von Disteln, Brennnesseln. Da wir ziemlich viel Totholz in unserem Garten haben, ist es gut möglich, dass er bei uns entstanden ist….
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