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Auf Brachen fühlen sich nicht nur Wildpflanzen sauwohl sondern auch Wildtiere, wie dieser prächtige Hase….
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Morbides und Natur sind gute Partner….
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Kleine Paradiese für Pflanzen und Tiere gibt es immer da , wo noch keine wirtschaftlichen Interessen vorherrschen. In diesem Fall im Gebiet des ehemaligen Überseehafens Bremens…..
Leider gibt es immer weniger Brachen in unseren Städten und selbstverständlich auch auf dem Land.
Sie sind letzte Refugien für Wildpflanzen und Wildtiere. Aber dennoch einige existieren noch, man muß nur genauer hinschauen. Abseits der ausgetretenen Pfade, dort in den Städten wo beispielsweise Morbidität, Verfall herrscht, dort greift Natur um sich und das ist tröstlich….. -
Feldrandbepflanzung sieht auf den ersten Blick zwar optisch gut aus. hat aber nur Alibicharakter. Wir brauchen keine schmalen Blumenrabatten an Feldrändern, sondern Brachen in der Größe von Feldern mit Wildpflanzen auf denen sich nicht nur Insekten aller Art wohlfühlen, sondern alle möglichen Lebewesen, wozu selbstverständlich auch der Mensch gehört.
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Vor etwa zehn Jahren wurde auf dem Gebiet des ehemaligen Europahafens, ein neuer Bremer Stadtteil errichtet . Damals noch ein absolutes Paradies für Möven. Sie konnten dort ungestört brüten und ihre Jungen aufziehen. Dies ist leider Geschichte, denn die Brachen sind Bürohäusern und Wohnblocks gewichen. Für Wild -Tiere ist dort leider kein Platz mehr.
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So eine fantastische Pflanze wie der Natternkopf ( ein absoluter Hummel und Bienenmagnet) wächst vorwiegend auf Ruderalflächen ( Brachen ) Es ist elementar wichtig für Stadt und Land wild bewachsene Refugien zu schaffen, nicht nur für uns, sondern auch für Insekten, Käfer eben alles was da kreucht und fleucht. Wenn wir beispielsweise Schmetterlinge, Hummeln und Bienen wollen, müssen wir uns halt mit Wildpflanzen wie Natternkopf, Disteln und Brennesseln anfreunden….
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Wildes Bremen: Saumbiotope im Bremer Getreidehafen….
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Auf Brachen fühlen sich nicht nur Wildpflanzen wohl, sondern alle möglichen Arten von Insekten
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Dies soll ein Naturschutzgebiet in Fischerhude sein und trotz allem läßt die Gemeinde es nicht, Wiesen und Ackerrandstreifen zu mähen, obwohl dies letzte Refugien von Wildpflanzen und Insekten sind. Durchs Mähen wird sämtlichen Flachwurzlern die Chance genommen sich zu vermehren und überhaupt anzusiedeln….
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Biodiversität Schienenbewuchs 2012 Überseestadt Bremen