Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Allgemeines,  Impressionen,  Natur,  Umwelt

    Aufforstung in Schottland Ein Masterplan für die Highlands Einst bedeckte dichter Urwald die schottischen Hügel, dann kam der Mensch. Die berühmten Highlands sind Zeugnis beispielloser Naturzerstörung. Jetzt kehrt der Wald zurück…..

    29. November 2022 / 0 Kommentare

    Thomas MacDonell in Glen Feshie, dem privaten Naturschutzprojekt von Anders Povlsen, dem reichsten Mann Dänemarks

    die kargen Hügel der Highlands, die jährlich von Millionen Touristen bewundert werden, sind in Wahrheit das Ergebnis einer beispiellosen Naturzerstörung. Noch nach der letzten Eiszeit bedeckte dichter Urwald die Täler Kaledoniens. Dann kam der Mensch.

    Mehr als ein Jahrtausend lang wurden die Bäume für Weideland gefällt, als Stützen in Bergwerken verbaut oder als Brennstoff für die industrielle Revolution verfeuert. Natur wie Menschen wurden ausgebeutet, sodass nach dem Ersten Weltkrieg nur noch fünf Prozent von Schottland bewaldet waren. Noch heute fehlt in ganz Großbritannien so viel Holz, dass das Land nach China zum weltweit größten Nettoimporteur geworden ist. Holz von weit her zu holen ist ökologisch fragwürdig und kostet gleichzeitig mehr Geld.

    https://www.spiegel.de/ausland/klimaschutz-wie-schottland-nach-fast-1000-jahren-wieder-aufforstet-a-74093d85-bc08-4430-8517-cfc3f8d60d70?fbclid=IwAR176xxIiJJ-2t6KEzeUthu8TmasmnkReLejUwQtp5xfoqt-TAGK2mu6oxI

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    Bärbel

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    Der große Müllschwindel: Profite auf Kosten der Verbraucher

    11. Januar 2020
  • Dokumentationen,  Gesellschaft,  Gesundheit,  Impressionen,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter,  Umwelt
    1. August 2022 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    25. Januar 2016

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    23. Februar 2016

    Gedanken zum bedingungslosen Grundeinkommen…

    14. Mai 2016
  • Allgemeines

    »Wir haben uns die Forstbrandgefahr selbst geschaffen« In Brandenburg hat kein Wald gebrannt, sondern ein Forst. Was der Unterschied ist und warum nur gesunde Mischwälder im Kampf gegen den Klimawandel helfen, erklärt der Waldökologe Pierre Ibisch

    26. Juni 2022 / 0 Kommentare

    In Brandenburg bei Treuenbrietzen brennt ein Kiefernforst

    von Katharina Menne

    Die beiden großen Waldbrände vom Wochenende bei Treuenbrietzen und Beelitz in Brandenburg sind inzwischen gelöscht. Vor allem Regen hat Entspannung gebracht. Zwischenzeitlich hatten mehr als 400 Hektar in Flammen gestanden. Die Brandgefahr hat sich in der Region in den zurückliegenden Jahren deutlich erhöht. Allein 2022 wurden von den Behörden bereits fast 200 Brände gezählt. Einer der Brände hat auch einen Teil der Versuchsflächen des Langzeitexperiments »Pyrophob« vernichtet. Hier untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus insgesamt acht Institutionen seit Mai 2020, was Wälder widerstandsfähiger gegen Waldbrände, Hitze und Trockenheit macht. Pierre Ibisch, der Leiter des Forschungsprojekts, erzählt im Gespräch, warum Wälder schlecht brennen, Forste dafür umso besser, wie sich so ein Feuer ausbreitet – und warum kontrollierte Brände sogar ökologisch sinnvoll sein können.

    https://www.spektrum.de/news/waldbraende-warum-forstbraende-das-eigentliche-problem-sind/2031940?fbclid=IwAR1hv9hdyEngPe3lUlHC4KHmhfppMjvrBoXbWkzXEtGbhJzwVbku124Hsao

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    Bärbel

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    Die Wikinger spielen eine absolute Nebenrolle in unseren Geschichtsbüchern, zu Unrecht, denn sie waren beispielsweise lange vor Columbus auf dem amerikanischen Kontinent und besiedelten es auch. Ganz nebenbei besiedelten sie eben auch den Süden Grönlands und blieben ein paar Jahrhunderte, bis eine erneute Vereisung Grönlands Süden, sie zum Abzug zwang. Es war just die Periode im Mittelalter, die als ” Kleine Eiszeit ” bekannt wurde…..

    8. Juli 2020

    Versenktes Gift – Wie Chemiewaffen die Meere verseuchen…..

    7. Mai 2020

    Golden Hour in den Wümmewiesen

    15. Dezember 2020
  • Gesellschaft,  Natur,  Politik,  Tiere,  Umwelt

    Es ist wundervoll und tröstlich, dass ein Wald sich völlig regenerieren kann, wenn man ihn sich selbst überläßt. Alles was er dazu benötigt ist Zeit…

    20. Juni 2022 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    System Kaufrausch: Die Menschen in unserer westlichen Welt werden im Konsumzwang gehalten, denn in die Dinge, die sie konsumieren, ist das zeitnahe Verfallsdatum eingebaut, ob Computer, Textilien, Haushaltsgeräte was auch immer. Wir könnten uns dem System nur dann entziehen, wenn wir uns quallitativ hochwertigere und langlebigere Produkte anschaffen. Das Problem ist dabei, nur sehr wenige meiner Zeitgenossen haben heutzutage noch ein Quallitätsbewußtsein.

    10. August 2021

    Rheinmetall, der größte Waffenhersteller und Exporteur Deutschlands, der Bomben auf Sardinien herstellen läßt, ganze Waffenfirmen nach Saudi Arabien verkauft und seine Bomben und Munition in der Lüneburger Heide testen läßt in unmittelbarer Nähe des NationalparKs Lüneburger Heide. Diese Firma hat keine Probleme damit ihre Waffen in Krisengebiete zu verkaufen, das allerdings auf Umwegen über Drittländer..

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  • Natur,  Twitter,  Umwelt

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    Bärbel

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    Für viele sieht ein solcher Kiefernforst (links) aus wie ein typischer Wald. Doch mit einem echten, natürlichen Wald hat eine solche Plantage nach Ansicht von Peter Wohlleben wenig gemein. Naturbelassene Urwälder zeichnen sich durch eine hohe Artenvielfalt aus und dadurch, dass totes Holz verrotten darf

    10. August 2021 / 0 Kommentare

    Wald

    Naturnaher Wald Wie unsere Wälder aussehen – und wie sie eigentlich aussehen müssten

    Seit Jahren disktutieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden über den Umbau der deutschen Forste im Angesicht des Klimawandels. Wie unsere Wälder aussehen müssten, um für die Zukunft gewappnet zu sein, erklärt Förster Peter Wohlleben in einem Beitrag aus dem Naturmagazin “Wohllebens Welt”

    Ursprünglich wuchsen in Mittel- und Westeuropa fast nur Buchen, durchsetzt mit einigen Dutzend weiteren Baumarten. Diese Wälder waren sehr stabil. Brach ein Riese zusammen, wuchs an seiner Stelle ein Jungbaum nach.

    Auf großer Fläche änderte sich dieses Ökosystem über Jahrhunderte nicht. Kleinere Klimaschwankungen überlebten Europas Ur- wälder leicht, weil ihre Bäume ein eigenes Lokalklima formten und dabei Extreme abpufferten: Gegen große Kälte schirmten sie sich eben- so ab wie gegen starke Hitze.

    Dies ermöglichte rund 10000 Tierarten, ihre Nischen zu besetzen. Manche Käfer verlernten sogar das Fliegen, da es in solch einem Waldozean nicht wichtig war, den Standort zu wechseln — die Bedingungen waren ja überall gleich.

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    Bärbel

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    Der Mensch macht Jagd auf Affenbabys. Doch nicht immer geht es mit rechten Dingen zu, wenn die Schimpansen und Orang-Utans für Zoos oder Shows beschafft werden. Und sogar die vom Aussterben bedrohten Bonobos sind keine Ausnahme. Es ist entsetzlich , was Menschen, Menschenaffen antun und dies müßte härter bestraft werden, als es der Fall ist.

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    Klimawandel

    Solar-Geoengineering: Kann man den Planeten kühlen?

    Die letzte Chance, die Erderwärmung aufzuhalten oder menschlicher Größenwahn? Wissenschaftler arbeiten an Möglichkeiten, den Planeten künstlich zu kühlen. Drei Ideen im Schnellcheck.

    Blick auf die Erde und die Luftschichten, die sie umgeben aus ca 20 km Höhe. Die Erde heizt sich immer weiter auf

    “Zweifellos ist der Mensch in der Lage, den Planeten künstlich zu kühlen”, sagt Professor David Keith von der Universität Harvard. Keith forscht im Bereich Solar-Geoengineering, einem sehr umstrittenen Fachgebiet. Denn es geht um nichts weniger als die Frage, wie der Mensch die Sonneneinstrahlung auf der Erde manipulieren kann, um den Klimawandel zu bremsen. Drei erstaunliche Ideen, wie das funktionieren könnte – oder auch nicht.

    https://www.dw.com/de/solar-geoengineering-sri-srm-geoengineering-klimawandel-stoppen-r%C3%BCckgangig-machen/a-57886960?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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    Hochwasser an Flüssen und Bächen ist ein natürliches Phänomen: Während der Schneeschmelze oder stärkerer Niederschläge steigen die Pegel an. Die Natur profitiert, da das Wasser Nährstoffe in die Auen bringt, Fische und Amphibien ruhige Laichplätze finden und zahlreiche Vogelarten entlang der wassergefüllten Mulden und Flutrinnen auf Nahrungssuche gehen. Doch diese natürliche Dynamik der Flüsse wird immer häufiger zur Katastrophe. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013, also innerhalb von elf Jahren, vier so genannte “Jahrhunderthochwasser”.

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    Unsere Wälder: Die Sprache der Bäume

    29. März 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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