Barbara Wenzel-Winter's Blog

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  • Allgemeines,  Bremen und Umzu,  Fotografie,  Impressionen,  Natur

    Pilze, die auf Totholz in unseren Wäldern wachsen, sehen nicht nur schön aus, sie sorgen auch unter anderem für Zersetzung des Holzes…

    11. November 2022 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Unsere Wälder: Die Sprache der Bäume

    29. März 2021

    Hochwasser an Flüssen und Bächen ist ein natürliches Phänomen: Während der Schneeschmelze oder stärkerer Niederschläge steigen die Pegel an. Die Natur profitiert, da das Wasser Nährstoffe in die Auen bringt, Fische und Amphibien ruhige Laichplätze finden und zahlreiche Vogelarten entlang der wassergefüllten Mulden und Flutrinnen auf Nahrungssuche gehen. Doch diese natürliche Dynamik der Flüsse wird immer häufiger zur Katastrophe. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013, also innerhalb von elf Jahren, vier so genannte “Jahrhunderthochwasser”.

    2. August 2022

    Sackis Küche: geröstete Brennesselsamen

    1. März 2017
  • Natur,  Twitter,  Umwelt

    Nicht immer läßt vom äußeren Anschein her ableiten, wie alt ein Baumwinzling ist…

    13. März 2022 / 0 Kommentare

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    24. Oktober 2020

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    19. Juli 2016

    Es ist ganz wichtig immer wieder zu zeigen, wie sehr uns Menschenaffen nicht nur im Aussehen, so doch doch vor allem im Verhalten ähneln! Und dies beweist für die unter uns, die es nicht wahr haben wollen, sie haben auch ähnliche Emotionen…

    12. April 2016
  • Natur,  Umwelt

    Ein Wald ist keiner, wenn er wie wie ein aufgeräumter Park wirkt….

    9. Dezember 2021 / 0 Kommentare

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    Diese faszinierenden Tierchen sind keineswegs so angriffslustig, wie viele vermuten! Ich bin nicht ein einziges Mal gestochen worden, obwohl ich ihnen äußerst dicht auf den Pelz gerückt bin…

    23. August 2016

    Sackis Küche: geröstete Brennesselsamen

    1. März 2017
  • Allgemeines

    Wurzeln, Wunderwerke der Natur! Wurzeln haben viele wichtige Funktionen. Sie sind Speicherorgane der Pflanzen für Nährstoffe und Wassertransport. Sie sorgen für Halt im Boden und können sogar kommunizieren.

    19. August 2021 / 0 Kommentare

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    Bärbel

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    Im Spätsommer beginnt die Spatzenzeit! Zum Glück gibt es die entzückenden kleinen Hausspatzen in Bremen & Umzu noch zahlreich. Sie müssen übrigens wie alle anderen Gartenvögel in den Wintermonaten nicht gefüttert werden. Unser Efeu bietet genauso wie viele Bäume und Sträucher allem, was da kreucht und fleucht überreichlich Nahrung….

    4. September 2022

    Es ist ein Verbrechen, dass diese wunderschönen uralten Bäume auf Vancuver Island der Profitgier zum Opfer gefallen sind

    11. Dezember 2020

    Die Wikinger spielen eine absolute Nebenrolle in unseren Geschichtsbüchern, zu Unrecht, denn sie waren beispielsweise lange vor Columbus auf dem amerikanischen Kontinent und besiedelten es auch. Ganz nebenbei besiedelten sie eben auch den Süden Grönlands und blieben ein paar Jahrhunderte, bis eine erneute Vereisung Grönlands Süden, sie zum Abzug zwang. Es war just die Periode im Mittelalter, die als ” Kleine Eiszeit ” bekannt wurde…..

    8. Juli 2020
  • Allgemeines

    Für viele sieht ein solcher Kiefernforst (links) aus wie ein typischer Wald. Doch mit einem echten, natürlichen Wald hat eine solche Plantage nach Ansicht von Peter Wohlleben wenig gemein. Naturbelassene Urwälder zeichnen sich durch eine hohe Artenvielfalt aus und dadurch, dass totes Holz verrotten darf

    10. August 2021 / 0 Kommentare

    Wald

    Naturnaher Wald Wie unsere Wälder aussehen – und wie sie eigentlich aussehen müssten

    Seit Jahren disktutieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden über den Umbau der deutschen Forste im Angesicht des Klimawandels. Wie unsere Wälder aussehen müssten, um für die Zukunft gewappnet zu sein, erklärt Förster Peter Wohlleben in einem Beitrag aus dem Naturmagazin “Wohllebens Welt”

    Ursprünglich wuchsen in Mittel- und Westeuropa fast nur Buchen, durchsetzt mit einigen Dutzend weiteren Baumarten. Diese Wälder waren sehr stabil. Brach ein Riese zusammen, wuchs an seiner Stelle ein Jungbaum nach.

    Auf großer Fläche änderte sich dieses Ökosystem über Jahrhunderte nicht. Kleinere Klimaschwankungen überlebten Europas Ur- wälder leicht, weil ihre Bäume ein eigenes Lokalklima formten und dabei Extreme abpufferten: Gegen große Kälte schirmten sie sich eben- so ab wie gegen starke Hitze.

    Dies ermöglichte rund 10000 Tierarten, ihre Nischen zu besetzen. Manche Käfer verlernten sogar das Fliegen, da es in solch einem Waldozean nicht wichtig war, den Standort zu wechseln — die Bedingungen waren ja überall gleich.

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    Bärbel

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    Golden Hour in den Wümmewiesen

    15. Dezember 2020

    Was tun gegen die Plastikflut…..

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