Barbara Wenzel-Winter's Blog

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    Bitte die Petition unterzeichnen dazu auf den Link unter dem Beitrag clicken…

    29. März 2019 / 0 Kommentare

     

    Europa nicht den Konzernen überlassen!

    Über 25.000 Lobbyisten beeinflussen die EU-Politik – meist im Auftrag von Konzernen und mächtigen Wirtschaftsverbänden. Die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger dringen dagegen kaum durch. Damit das Allgemeinwohl nicht länger unter den Tisch fällt, müssen wir die EU demokratisch fit machen. Dafür nehmen wir die Kandidierenden zur Europawahl in die Pflicht – machen Sie mit bei unserer Aktion:

    An die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten zur Europawahl 2019Sehr geehrte Damen und Herren,

    zu häufig setzen Konzerne in Brüssel ihre Interessen gegen die der Allgemeinheit durch – ob bei Abgasnormen, Steuervermeidung oder Pestiziden im Essen. Uns Bürgerinnen und Bürgern sind die politischen Verfahren häufig verschlossen. Doch besonders zahlungskräftige, oft auch undurchsichtige Akteure verschaffen sich Zugang und Einfluss. Lobbyismus ist längst ein Milliardengeschäft.

    Grundlegendes muss sich ändern: Die EU braucht mehr Demokratie, Bürgernähe und Abwehrkräfte gegen einseitigen Konzerneinfluss. Wir fordern Sie auf, konkrete Maßnahmen dafür zu ergreifen:

    • Unterwerfen Sie Lobbyisten wirksamer öffentlicher Kontrolle: durch ein umfassendes, verbindliches Lobbyregister mit verlässlichen Daten für alle EU-Institutionen und eine legislative Fußspur, die den Einfluss von Lobbygruppen auf die europäische Gesetzgebung sichtbar macht.
    • Ermöglichen Sie auch jenen, die sich keine teure Lobbyvertretung leisten können, sich endlich angemessen Gehör zu verschaffen. Stellen Sie Ausgewogenheit bei Lobbytreffen und in den einflussreichen Expertengruppen der Kommission sicher.
    • Verteidigen und stärken Sie die Rechte der Bürgerinnen und Bürger sowie die Spielräume zivilgesellschaftlichen Handelns in ganz Europa.

    Mit freundlichen Grüßen,

    [Ihr Name wird automatisch angehängt]

    Hintergrund:

    Über 25.000 Lobbyistinnen und Lobbyisten arbeiten in Brüssel, meist im Interesse von Unternehmen und ihren Verbänden. Sie treffen die Entscheidungsträger*innen bei Arbeitsessen, Konferenzen oder Cocktailempfängen. Sie stellen ihnen Expertise zur Verfügung oder drohen mit dem Abbau von Arbeitsplätzen. Sie schreiben Änderungsanträge oder ganze Teile von Gesetzestexten. Zusammen geben sie jährlich ca. 1,5 Milliarden Euro aus, um die Interessen ihrer Auftraggeber möglichst effektiv in den politischen Prozess einzubringen. Brüssel ist damit nach Washington die zweitgrößte Lobbyhauptstadt der Welt.

    Die Einflussnahme der zahlungskräftigen Lobbyisten geschieht weit weg von den allermeisten Bürgerinnen und Bürgern Europas. Doch es ist nicht nur die räumliche Distanz, die es Leuten wie Ihnen und uns erschwert, unsere Interessen angemessen in Brüssel zu vertreten. Viele zivilgesellschaftliche Organisationen Europas können sich gar kein Büro in Brüssel leisten – und wenn, dann sind die Budgets winzig im Vergleich zu dem, was die Konzernlobby ausgibt. Gehört werden sie nur selten. Konzerne mit ihren zahlreichen Lobbyisten, guten Kontakten und ihrem Fachwissen haben einfach einen viel besseren Zugang zu den Entscheidungsträger*innen.

    Im Ergebnis wird in Brüssel oft einseitig Politik im Interesse der zahlungskräftigen Konzerne gemacht, während das Allgemeinwohl unter den Tisch fällt. Die Öffentlichkeit erfährt erst zu spät etwas – wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Das ist ein Problem für eine Demokratie. Es ist höchste Zeit, die EU demokratisch fit zu machen – es ist schließlich unser Europa, nicht das einer Handvoll Konzerne!

    http://www.kunstgalerie-barbara.de/blog/wp-admin/post-new.php

     

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    Bärbel

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    In meiner Familie sind wir unfreiwillig undercover in Sachen #Arbeitsamt & #Hartz4 unterwegs und lernen mit jedem Termin, jeder Mail und jedem Brief neue Seiten unseres “Sozialstaats” kennen. Wer sich z.B. gegen die Maßnahmen, Hohlphrasen + den Unwillen auf den Kunden einzugehen zur Wehr setzt, bekommt die Abgründe des Menschen + der Bundesregierung zu sehen: – Manipulation – Androhungen – Entwertung deiner Person

    17. Mai 2022

    26. Januar 2018

    Hochwasser an Flüssen und Bächen ist ein natürliches Phänomen: Während der Schneeschmelze oder stärkerer Niederschläge steigen die Pegel an. Die Natur profitiert, da das Wasser Nährstoffe in die Auen bringt, Fische und Amphibien ruhige Laichplätze finden und zahlreiche Vogelarten entlang der wassergefüllten Mulden und Flutrinnen auf Nahrungssuche gehen. Doch diese natürliche Dynamik der Flüsse wird immer häufiger zur Katastrophe. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013, also innerhalb von elf Jahren, vier so genannte “Jahrhunderthochwasser”.

    31. Dezember 2023
  • Allgemeines,  Auf einen Schlag

    Neue Buchveröffentlichung: Auf einen Schlag

    8. März 2019 / 0 Kommentare

    Mein neues Buch “Auf einen Schlag” (ISBN: 978-3748167563) ist ab jetzt im Buchhandel erhältlich, z.B. bei Amazon.

    Dies Buch ist, wenn Mann oder Frau so
    will, eine Fortsetzung meines Buches
    Tabuthema Wechseljahre. Da meine Wechseljahre
    mit denen meines Mannes eng
    zusammenhängen, habe ich einige Kapitel
    aus meinem oben genannten Buch
    entnommen, oder besser das neue Buch
    mit ihnen beginnen lassen.

    Es fällt mir auch heute, dreizehn
    Jahre nachdem mein Mann die Gehirnblutung
    hatte, nicht leicht über
    die damaligen Ereignisse zu berichten,
    denn es hat nicht nur mich,
    sondern unsere gesamte Familie
    schwer traumatisiert.
    Ich schreibe dies alles vor allen Dingen
    auch deswegen, damit andere, denen
    Ähnliches widerfahren ist, sich von
    negativen, ärztlichen Prognosen nicht
    entmutigen lassen. Sich vor allem nicht
    entmutigen lassen, die Dinge, sprich
    Therapie, in die eigenen Hände zu nehmen.

    Wer das Buch kaufen möchte bitte direkt zu Amazon gehen oder auf das Cover rechts klicken,  und sie werden automatisch zu Amazon geleitet.

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    Bärbel

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    Bärbel

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    Bärbel

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    Bärbel

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    22. Januar 2019
  • Allgemeines,  Ernährung,  Fotografie,  Makrowelten,  Natur,  Politik,  Tiere,  Twitter

    Millionen für den Insektenschutz: Die Große Koalition will mehr Geld zum Schutz von Insekten ausgeben. Umweltministerin Schulze will zudem den Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln einschränken. Nicht allen gefallen die Vorschläge. Für den Schutz von Bienen und anderen Insekten will Bundesumweltministerin Svenja Schulze künftig mehr Geld ausgeben und die Regeln fürs Düngen und den Pestizideinsatz verschärfen. Die SPD-Politikerin präsentierte Eckpunkte zum “Aktionsprogramm Insektenschutz”, demzufolge der Bund jährlich 100 Millionen Euro bereitstellen soll, davon allein 25 Millionen Euro für Forschung und die Bestandsaufnahme und Überwachung der Insektenpopulation.

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    Bärbel

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