-
Im Spätsommer beginnt die Spatzenzeit! Zum Glück gibt es die entzückenden kleinen Hausspatzen in Bremen & Umzu noch zahlreich. Sie müssen übrigens wie alle anderen Gartenvögel in den Wintermonaten nicht gefüttert werden. Unser Efeu bietet genauso wie viele Bäume und Sträucher allem, was da kreucht und fleucht überreichlich Nahrung….
-
Wespenzeit
-
Totholz und Miniteiche sollten in jeden Garten gehören, denn beides ist sinnvoll für Insekten aller Art……..
-
Störche in den Wümmewiesen. Da wo Störche sind, ist auch Nahrung für sie.
-
Das Werk einer Künstlerin…
-
Ob Nasses von oben oder von unten, ganz egal, sie machen ihr Ding. Ob Weihnachten, Ostern oder andere menschengemachte Feiertage, sind ihnen ihnen völlig egal, nur Böllerknallerei zu Silvester mögen sie überhaupt nicht, was wohl nachvollziehbar ist, oder?
- Allgemeines, Bremen und Umzu, Dokumentationen, Fotografie, Gartenimpressionen, Impressionen, Tiere, Umwelt
Efeuschmetterlinge, sind keine neue Spezie! Ich bezeichne ich so, weil sie sich jetzt im Herbst mit vielen anderen Insekten zusammen im Efeu tummeln. Und nicht nur vor meinem Fenster sondern rund um unser Haus und da, wo momentan der Efeu blüht. Also Leute, wenn ihr Insekten und speziell Schmetterlinge wollt, lasst den Efeu leben oder pflanzt ihn…
-
Spinnen überall, auch schon im Spätsommer. Sie tun das, was sie hervorragend können, nämlich nützlich zu sein und ne Menge schädlicher Insekten dezimieren….
-
Da es uns an Wildnis im Großen mangelt, ist es so wichtig, die noch existierende Wildnis im Kleinen wert zu schätzen, beispielsweise auf Brachen in Hafengebieten….
-
Amseln oder Meisen werden vier bis fünf Jahre alt. Doch altersgeschwächte Vögel, die eines natürlichen Todes gestorben sind, sieht man selten. Warum eigentlich?
Das Altern ist auch beim Tier unausweichlich. Die Lebenserwartung unterscheidet sich jedoch von Art zu Art – vor allem bei den Vögeln. Bestimmte Papageienarten werden bis zu 100 Jahre alt, heimische Singvogelarten erwarten im Durchschnitt lediglich vier bis fünf Jahre. Wenn überhaupt.Denn einige unserer gefiederten Freunde fallen vorher Fressfeinden zum Opfer, zum Beispiel Katzen oder Greifvögeln. Andere fliegen ungebremst gegen Glasfassaden. Laut dem Naturschutzbund Deutschland (Nabu) sollen es allein in Deutschland etwa 100 Millionen jährlich sein. Wiederum andere werden von Autos erfasst. Verheddern sich in Windrädern. Fallen entkräftet beim Vogelzug vom Himmel. Oder sterben an tödlichen Bakterien, wie dem Suttonella ornithocola, das 2020 die Blaumeisenkrankheit auslöst